Für Teva könnte es nach der FDA-Zulassung von Mylans Generika-Version von Copaxone knüppeldick kommen: Ehud Marom, ehemaliger Chef des Copaxone-Geschäftes von Teva, sieht im Interview mit Globes schwarz. Es sei schade, dass der Generika-Gigant den gesamten Gewinn in Allergan gesteckt habe. Die Aktie bleibt derweil weiter unter Druck. Bricht die Unterstützung von 15,22 Dollar, droht ein weiterer Kursrutsch.Den vollständigen Artikel lesen ...