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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.24 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.598,79   -0,32%   +9,37% 
Stoxx50            3.194,02   -0,07%   +6,09% 
DAX               12.949,25   -0,21%  +12,79% 
FTSE               7.538,27   +0,40%   +5,54% 
CAC                5.363,65   -0,04%  +10,31% 
DJIA              22.789,46   +0,12%  +15,32% 
S&P-500            2.546,49   +0,07%  +13,74% 
Nasdaq-Comp.       6.568,17   -0,18%  +22,01% 
Nasdaq-100         6.044,44   -0,23%  +24,28% 
Nikkei-225        20.823,51   +0,64%   +8,94% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future        161,46%      +1 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         51,01      49,58  +2,9%     1,43  -10,6% 
Brent/ICE         56,85      55,79  +1,9%     1,06   -3,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.291,01   1.283,23  +0,6%    +7,79  +12,1% 
Silber (Spot)     17,16      16,97  +1,1%    +0,19   +7,7% 
Platin (Spot)    929,75     917,50  +1,3%   +12,25   +2,9% 
Kupfer-Future      3,07       3,03  +1,1%    +0,03  +21,4% 
 
 

FINANZMARKT USA

Die Wall Street bewegt sich seit Wochenbeginn im Niemandsland. Zwar markierten Dow-Jones-Index, S&P-500 und Nasdaq-Composite zum Handelsbeginn neue Rekordhöhen, doch echte Kauflaune können Händler so kurz vor der beginnenden Drittquartalssaison nicht ausmachen. Doch zur gebremsten Kauflaune trägt auch die Verunsicherung wegen der Spanienkrise bei. Am Devisenmarkt steigt der Euro mit Spekulationen auf ein Zurückfahren der geldpolitischen Lockerungen durch die EZB. Ansonsten steht auch hier die Spanienkrise im Blick. Einen ordentlichen Satz machen die Erdölpreise. Hinter dem Preissprung steht Saudi-Arabien. Das ölreiche Königreich hat Pläne zur Senkung der monatlichen Erdölexporte für November angekündigt. Mit einem Plus von 4,4 Prozent führen Wal-Mart den Dow an. Der Einzelhandelskonzern hat seinen Ausblick bekräftigt und den Rückkauf von Aktien angekündigt. Walt Disney fallen um 0,5 Prozent, nachdem der Unterhaltungskonzern den Trailer zum Kinofilm "Star Wars: Die letzten Jedi", präsientiert hat. Händler verweisen auf die zuletzt eher schwachen Kinostarts. Pfizer stellt seine Gesundheitssparte auf den Prüfstand. Die Titel sinken um 0,2 Prozent. Für Procter & Gamble geht esum 0,2 Prozent nach unten. Auf der Hauptversammlung wurden alle bisherigen Direktoren wiedergewählt. Damit scheiterte das Bemühen des aktivistische Investors Nelson Peltz um einen Platz im Board. American International rechnet wegen der jüngsten Wirbelstürme für das dritte Quartal mit Milliardenkosten. Der Kurs fällt um 0,6 Prozent. American Airlines lieferte einen Ausblick über Markterwartung, auch United Continental überraschte mit ihrer Indikation positiv. Die Papiere steigen um 4,6 bzw. 5,5 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Vor der mit Spannung erwarteten Rede des katalanischen Regierungschefs Carles Puigdemont am Abend ist es mit den Kursen leicht nach unten gegangen. Zudem hielten sich die Anleger vor dem Beginn der US-Berichtssaison im weiteren Wochenverlauf mit neuen Engagements an den Märkten zurück. An der Madrider Börse gaben die Kurse mit 0,9 Prozent etwas deutlicher nach. Es war nicht auszuschließen, dass Puigdemont in seiner Rede die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien bekannt geben würde. Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen ging es für LVMH um 2,2 Prozent nach oben. Der Luxusgüterkonzern wies Erlöse über Marktschätzung aus. Im Fahrwasser stiegen Burberry um 2,2 Prozent, für Hermes ging es um 1 Prozent nach oben. Der europäische Sektorindex stellte mit einem Plus von 1,1 Prozent den größten Gewinner. FMC hieß der Verlierer im DAX, die Aktie verlor 2,1 Prozent. Den Auslöser lieferten Berichte, laut denen US-Präsident Donald Trump in den kommenden Tagen Leistungskürzungen im Gesundheitssystem durchsetzen könnte. Der Dialyseanbieter erzielt einen Großteil der Erlöse im US-Geschäft. Nach guten Geschäftszahlen und einem günstigen Ausblick des Mitbewerbers Givaudan stiegen Symrise um 0,7 Prozent. Givaudan selbst rückten 3,1 Prozent vor.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Di, 8.26 Uhr  Mo, 17.19 Uhr   % YTD 
EUR/USD   1,1802  +0,16%        1,1782         1,1741  +12,2% 
EUR/JPY   132,36  -0,26%        132,70         132,23   +7,7% 
EUR/CHF   1,1502  -0,19%        1,1524         1,1495   +7,4% 
EUR/GBP   0,8931  -0,17%        0,8947         1,1182   +4,8% 
USD/JPY   112,16  -0,40%        112,62         112,63   -4,1% 
GBP/USD   1,3213  +0,32%        1,3171         1,3130   +7,1% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit einem kräftigen Kursanstieg hat die Börse in Seoul die mehr als einwöchige Feiertagspause beendet. Der Kospi vollzog damit die Aufwärtsbewegung der meisten anderen Börsen der Region aus der Vorwoche nach. Er verfehlte damit sein Rekordhoch aus dem Juli nur um 0,7 Prozent. An den anderen Plätzen in Ostasien fielen die Kursbewegungen der Indizes nach richtungslosen US-Vorgaben deutlich kleiner aus und gingen in beide Richtungen. Der Nikkei legte auf den höchsten Stand seit Juli 2015 zu. Gehoben worden sei die Stimmung von der Hoffnung, dass die Regierungskoalition unter Ministerpräsident Abe nach der vorgezogenen Wahl fortgeführt werde und sich vor allem weiter auf die Wirtschaftspolitik konzentriere, hieß es. Die chinesischen Börsen in Schanghai und Hongkong legten leicht zu. Hier warteten die Akteure gespannt auf den Kongress der KP in der kommenden Woche, von dem frische Marktimpulse kommen könnten. Auf Neuseeland schloss der Index das sechste Mal in Folge auf einem Rekordhoch. Hauptantreiber des Kospi war das Schwergewicht Samsung, das um fast 4 Prozent zulegte. Händler berichteten von Käufen im Vorfeld der am Freitag anstehenden Quartalszahlen. Verkauft wurden in Seoul dagegen Aktien mit Bezug zum Reisesektor angesichts der andauernden Spannungen mit Nordkorea. In Tokio brachen Kobe Steel um fast 22 Prozent ein. Kobe Steel hatte eingestanden, Spezifikationsdaten von Aluminium- und Kupferprodukten verfälscht zu haben. Zu den Tagesfavoriten in Hongkong gehörten Aktien aus dem Immobiliensektor, die am Vortag noch eher verkauft wurden. Hier stützten Spekulationen mit Blick auf eine am Mittwoch anstehende Rede der Chefin der Sonderwirtschaftszone, Carrie Lam.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Lufthansa und Cockpit gießen Grundsatzeinigung in feste Verträge

Die Lufthansa ist wieder einen Trippelschritt bei der Beilegung ihrer Tarifauseinandersetzungen weitergekommen. Die im März geschlossene Grundsatzeinigung mit den Piloten wurde nun in Verträge mit der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit überführt. Es seien Verträge zu allen offenen Themen unterzeichnet worden. teilte die Fluggesellschaft mit.

Merkel stellt Staatsbeteiligung an VW trotz Skandals nicht in Frage

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stellt die Beteiligung des Landes Niedersachsen am VW-Konzern trotz des Abgasskandals nicht zur Disposition. "Ich sehe keinen Änderungsbedarf", sagte Merkel im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Daimler investiert in Brasilien 600 Millionen Euro in Lkw-Geschäft

Daimler will seine beiden größten brasilianischen Werke für Nutzfahrzeuge mit Millionen-Investitionen modernisieren. Insgesamt sollen in den kommenden fünf Jahren rund 600 Millionen Euro in Brasilien investiert werden, teilte der DAX-Konzern mit.

Voltabox gelingt Börsengang am oberen Ende der Preisspanne

Der Börsengang des Elektromobilitätsunternehmens Voltabox entwickelt sich zu einem Renner. Mit 24 Euro wurde der Preis am oberen Ende der Preisspanne festgesetzt, die bei 20 Euro begonnen hatte. Zum Platzierungspreis war der Börsengang rund zehnfach gezeichnet, wie Voltabox mitteilte.

IPO/Varta legt Preisspanne auf 15 bis 17,50 Euro je Aktie fest

Die Aktien des Mikrobatterie-Produzenten Varta werden in einer Preisspanne von je 15,00 bis 17,50 Euro zur Zeichnung angeboten. Die Zeichnungsfrist beginnt am 11. und endet voraussichtlich am 24. Oktober 2017. Erster Handelstag im Prime Standard der Frankfurter Börse soll der 25. Oktober sein.

EU-Kommission genehmigt Joint Venture von Siemens und AES

Der Industriekonzern Siemens und der US-Stromerzeuger AES haben von der Europäischen Kommission grünes Licht für die Gründung ihres Gemeinschaftsunternehmens erhalten. Die Transaktion werfe keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken auf, weil sich die Geschäftsaktivitäten der beiden Unternehmen nur wenig überschnitten, teilte die Brüsseler Behörde mit.

LPKF wächst rasant im dritten Quartal

Die LPKF Laser & Electronics AG hat ihren Umsatz im dritten Quartal um ein Viertel auf 27 Millionen Euro gesteigert. Nach neun Monaten liege der Konzernumsatz damit bei 71 Millionen Euro und 17 Prozent über der Vorjahresperiode, teilte der Laserhersteller mit. Die unternehmenseigenen Erwartungen seien damit erfüllt worden.

Santander hebt Renditeziel für 2018 an

Die spanische Großbank Santander hat ihr Renditeziel für 2018 angehoben. Der Return on Tangible Equity (ROTE) soll im kommenden Jahr mehr als 11,5 Prozent erreichen nach bislang prognostizierten 11 Prozent, wie die Bank in ihrem Strategie-Update mitteilte.

BAE Systems streicht fast 2.000 Stellen in Großbritannien

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 10, 2017 12:26 ET (16:26 GMT)

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