Frankfurt/Oder (ots) - Liebe Kollegen,
die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über erstmalige Rücktrittsdrohungen von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), wenn die Landtagsfraktion nicht für die Kreisgebietsreform stimmt.
Potsdam. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat in der Klausur seiner Partei in Neuhardenberg (Märkische-Oderzeitung) mit seinem Rücktritt und Neuwahlen gedroht. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe (Freitag) unter Berufung auf Teilnehmer der Veranstaltung. Nach einer kontroversen Debatte über die geplante Kreisreform hatte es eine Probeabstimmung gegeben. Dort hatten sich drei Abgeordnete gegen die Reform entschieden. Da bekannt ist, dass auch der Linken-Abgeordnete René Wilke gegen die Reform stimmt, könnte das Vorhaben scheitern, weil die Koalition aus SPD und Linker nur über eine Mehrheit von drei Stimmen verfügt. Regierungssprecher Florian Engels dementierte, dass Woidke mit Rücktritt gedroht habe. Der Ministerpräsident habe nur verschiedene Konsequenzen aufgezeigt, falls die Regierungsparteien bei so einem Vorhaben keine eigene Mehrheit im Parlament haben.
OTS: Märkische Oderzeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/55506 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
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Potsdam. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat in der Klausur seiner Partei in Neuhardenberg (Märkische-Oderzeitung) mit seinem Rücktritt und Neuwahlen gedroht. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe (Freitag) unter Berufung auf Teilnehmer der Veranstaltung. Nach einer kontroversen Debatte über die geplante Kreisreform hatte es eine Probeabstimmung gegeben. Dort hatten sich drei Abgeordnete gegen die Reform entschieden. Da bekannt ist, dass auch der Linken-Abgeordnete René Wilke gegen die Reform stimmt, könnte das Vorhaben scheitern, weil die Koalition aus SPD und Linker nur über eine Mehrheit von drei Stimmen verfügt. Regierungssprecher Florian Engels dementierte, dass Woidke mit Rücktritt gedroht habe. Der Ministerpräsident habe nur verschiedene Konsequenzen aufgezeigt, falls die Regierungsparteien bei so einem Vorhaben keine eigene Mehrheit im Parlament haben.
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