Hannover (ots) - In einem Gespräch zwischen dem im Schattenkabinett der CDU Niedersachsen für das Sozialressort nominierten Reinhold Hilbers und bpa-Präsident Bernd Meurer machte Hilbers deutlich, dass nach der Landtagswahl eine bessere Bezahlung der Pflegekräfte durchgesetzt werden müsse.
bpa-Präsident Bernd Meurer stellte klar: "Dazu ist keine Nachhilfe der Politik bei der Tarifpolitik nötig, sondern die Unterstützung bei den Verhandlungen mit den Kostenträgern." Meurer machte gleichzeitig deutlich, dass er die Verbesserung der Bezahlung der Pflegekräfte für erforderlich halte: "Der bpa in Niedersachsen arbeitet an einem System zu einer verbesserten Entlohnung der Pflegekräfte in Mitgliedseinrichtungen und wird dazu demnächst Vorschläge vorlegen."
Meurer erwartet aber, dass die Refinanzierung durch die Kostenträger gesichert sei. "Leider wurden Dienste und Heime dabei in den letzten Jahren auch von der Politik im Stich gelassen. Das muss in der nächsten Legislaturperiode dringend geändert werden." Von der künftigen Landesregierung erwarte Meurer dabei tatkräftige Unterstützung, die Hilbers in dem Gespräch ausdrücklich zusagte.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon über 1.200 in Niedersachsen) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 305.000 Arbeitsplätze und circa 23.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei etwa 24,2 Milliarden Euro.
OTS: bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. newsroom: http://www.presseportal.de/nr/17920 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_17920.rss2
Pressekontakt: Für Rückfragen: Henning Steinhoff, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle, Tel.: 0511/12 35 13 40 oder 0162/132 16 78, www.bpa.de
bpa-Präsident Bernd Meurer stellte klar: "Dazu ist keine Nachhilfe der Politik bei der Tarifpolitik nötig, sondern die Unterstützung bei den Verhandlungen mit den Kostenträgern." Meurer machte gleichzeitig deutlich, dass er die Verbesserung der Bezahlung der Pflegekräfte für erforderlich halte: "Der bpa in Niedersachsen arbeitet an einem System zu einer verbesserten Entlohnung der Pflegekräfte in Mitgliedseinrichtungen und wird dazu demnächst Vorschläge vorlegen."
Meurer erwartet aber, dass die Refinanzierung durch die Kostenträger gesichert sei. "Leider wurden Dienste und Heime dabei in den letzten Jahren auch von der Politik im Stich gelassen. Das muss in der nächsten Legislaturperiode dringend geändert werden." Von der künftigen Landesregierung erwarte Meurer dabei tatkräftige Unterstützung, die Hilbers in dem Gespräch ausdrücklich zusagte.
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) bildet mit mehr als 10.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon über 1.200 in Niedersachsen) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe und der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind im bpa organisiert. Die Mitglieder des bpa tragen die Verantwortung für rund 305.000 Arbeitsplätze und circa 23.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Das investierte Kapital liegt bei etwa 24,2 Milliarden Euro.
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