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ATX & Co: Viel Luft nach oben

Selbst österreichische Anleger schauen gerne einmal eher auf den deutschen Aktienmarkt, als ihr Geld an der Wiener Börse anzulegen. Dabei spielen die Größe und der Bekanntheitsgrad eine wichtige Rolle. Gerade in diesem Jahr hat es sich jedoch gezeigt, dass man den österreichischen Aktienmarkt nicht unterschätzen sollte.

Indexneulinge auf dem Prüfstand

Die Chancen, die sich dort bieten, sind enorm. Im bisherigen Jahresverlauf konnte der ATX (WKN: 969191 / ISIN: AT0000999982) so bedeutende Indizes wie den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) und sogar den Dow Jones Industrial Average (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) in Sachen Performance hinter sich lassen. Während der DAX in 2017 rund 13 Prozent an Wert zulegen konnte, steht beim Dow Jones ein Plus von 15 Prozent auf der Habenseite. Beim ATX sind es rund 26 Prozent. Interessant ist auch der Umstand, dass der ATX trotz der positiven Kursperformance der vergangenen Monate viel Luft nach oben hat. Aktuell fehlen dem Barometer rund 50 Prozent bis zum Allzeithoch vom 9. Juli 2007 von 5.010 Zählern. DAX, Dow und andere wichtige Indizes notieren bereits im Bereich ihrer Höchststände, so dass die Luft sehr dünn geworden ist. Allerdings wird es für den ATX schwierig, neue Höchststände zu erreichen, wenn die einzelnen Indexmitglieder keine entsprechende Leistung an den Tag legen.

Seit kurzem sind mit S Immo (WKN: 902388 / ISIN: AT0000652250) und Agrana Beteiligungs-AG (WKN: 779535 / ISIN: AT0000603709) zwei Indexneulinge in der ersten Börsenliga Österreichs vertreten. Für die S Immo ist es sogar eine Premiere. Der Nahrungsmittelkonzern Agrana wiederum schafft es zum ersten Mal seit über zehn Jahren wieder in den ATX. Enttäuschung dagegen bei conwert (WKN: 801475 / ISIN: AT0000697750) und dem Flughafen Wien (WKN: A2AMK9 / ISIN: AT00000VIE62). Ihnen wurde der geringe Streubesitzanteil und damit der geringe Handel ihrer Anteilsscheine zum Verhängnis. Für den ATX muss dies nichts Schlechtes sein. Den ATX-Unternehmen kommt derzeit unter anderem die wirtschaftliche Erholung in Zentral- und Osteuropa zugute. Die 20 größten börsennotierten Unternehmen Österreichs sind genauso wie der Rest des Landes aufgrund der geografischen Lage von diesem Wirtschaftsraum abhängig. Die gute Nachricht ist, dass sich diese Region derzeit auf Wachstumskurs befindet.

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