Bad Marienberg - Ein weltweites Netz von Forschungseinrichtungen, darunter mit entscheidenden Erkenntnissen die Max-Planck-Institute für Astrophysik und für extraterrestrische Physik in Garching, haben die Verschmelzung der Leichen zweier Riesensterne beobachtet - in einer 130 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie, so das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in einer aktuellen Pressemitteilung.Den vollständigen Artikel lesen ...