Viele Schüler stehen im letzten Schuljahr und anschließend vor Beginn einer Ausbildung. Die Bewerbungen, mit den Gesprächen und Vertragsunterzeichnungen stehen kurz vor Abschluss. Eltern, deren Kinder einen handwerklichen oder sozialen Beruf erlernen wollen, können für ihre Kinder die sehr wichtige Berufsunfähigkeitsversicherung oft noch als Schüler beantragen und somit enorm günstigere Beiträge sichern. Darauf weist die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hin.
Wer eine Ausbildung beginnt, sollte laut GVI-Angaben auch die wichtige Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Doch Auszubildende, die einen handwerklichen oder sozialen Beruf erlernen, zahlen wesentlich höhere Beiträge als beispielsweise kaufmännische Auszubildende. "Bei manchem Versicherer kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung noch als Schüler abgeschlossen werden. Das ist wesentlich billiger. Deshalb sollten betroffene Eltern bereits vor dem Schulabschlusszeugnis für ihre Kinder die sehr wichtige Berufsunfähigkeitsversicherung beantragen", rät GVI-Präsident Siegfried Karle.
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