Düsseldorf (ots) - Die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Elke Ferner, hat die angebliche Entscheidung von SPD-Chef Martin Schulz für Lars Klingbeil als künftigen Generalsekretär kritisiert. "Die ASF ist mit vielen anderen der Auffassung, dass die Spitzenpositionen der SPD paritätisch besetzt sein sollen", sagte Ferner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Also auch das Duo Parteivorsitzender und Generalsekretärin. Was für ein Bundeskabinett gilt muss auch für Partei- und Fraktionsgremien gelten", fügte Ferner hinzu.
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