
WOLFSBURG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach fünf Jahren an der weltweiten
Spitze bei den Forschungsausgaben muss Volkswagen
Das ergab eine Studie von Strategy&, der Strategieberatung des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungskonzerns PwC, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach will Amazon im Untersuchungszeitraum, dem Fiskaljahr bis Ende Juni 2017, rund 16,1 Milliarden Dollar in seine Forschung stecken.
Volkswagen erreicht mit rund 12,2 Milliarden Dollar den fünften Platz. Im Zeitraum davor waren es noch rund 13,2 Milliarden Dollar - der Unterschied ist allerdings weniger groß als er zu sein scheint, wie PwC-Sprecherin Annabelle Kliesing erklärte. Denn Hintergrund der Veränderungen sei vor allem der Wechselkurs, in heimischer Währung kam Volkswagen 2016 auf knapp 11,9 Milliarden Euro, während es 2017 rund 11,5 Milliarden Euro sind.
Demnach hält Volkswagen auch inmitten des Abgasskandals bei
seinen Forschungsausgaben ein hohes Niveau. Der Studie zufolge zogen
dennoch auch die Google
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AXC0048 2017-10-24/08:16