Straubing (ots) - Das Problem liegt sicherlich auch in der Überhöhung des Themas, das zu einer Grundsatzfrage über die künftige Ausrichtung der Agrarpolitik wurde. Der Abschied von Glyphosat ist für viele ein Signal für die Abkehr von einer fabrikähnlichen Nahrungsmittelproduktion, bei der Pflanzengesundheit und Artenvielfalt auf dem Land unter die Räder kommen. Und so finden sich inzwischen in den Argumentationshilfen auch Weiterführungen zu anderen Themen sogar bis zur Gentechnik, die nun wirklich damit nichts zu tun hat, aber die Verunsicherung der Entscheidungsträger ebenso wie der Verbraucher nur noch schürt. Wie in dieser Situation noch eine sachgerechte Lösung gefunden werden soll, ist nicht erkennbar.
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