Basel (ots) -
- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/nr/100005129 -
Die Oettinger Davidoff AG hat heute in Basel das Maison Davidoff
an der Nauenstrasse 73 eröffnet. Der Neubau und Hauptsitz des Basler
Familienunternehmens Oettinger Davidoff AG ersetzt das Firmengebäude
von 1930 an derselben Stelle. Der zuvor mehrfach umgestaltete Altbau
hatte über 85 Jahre seine Dienste geleistet. Nach Abschluss der
zweijährigen Bauzeit, von April 2015 bis Juli 2017, arbeiten ca. 160
Mitarbeiter im neuen Maison Davidoff.
Beat Hauenstein, CEO der Oettinger Davidoff AG, erklärt: «Ich bin
stolz, heute das Maison Davidoff hier im Herzen von Basel offiziell
zu eröffnen. Mein Dank gilt unseren Kollegen und Partnerfirmen, die
bis zur letzten Minute mit viel Herzblut an diesem Projekt gearbeitet
haben. Die heutige Einweihung stellt nicht nur einen Meilenstein in
der Geschichte unseres Unternehmens dar, das Maison Davidoff ist auch
ein grossartiges Geschenk der Besitzer, das wir endlich nach
zweijähriger Bauzeit beziehen dürfen; es ist ein glückliches nach
Hause kommen. Der Neubau unterstützt die abteilungsübergreifende
Zusammenarbeit und fördert die Kreativität, Produktivität und die
Innovation, die massgebend wichtig sind für das erfolgreiche globale
Wachstum unseres Zigarrengeschäfts.»
Das von Diener & Diener entworfene Maison Davidoff fügt sich
modern und wie selbstverständlich in das Basler Stadtbild ein. Mit
dem Neubau sind offene kommunikative Arbeits- und
Repräsentationsräume auf sieben Etagen mit einer Fläche von 7'667 m2
(SIA 416) entstanden. Arbeitsbereiche werden mit Showrooms,
modernsten Zigarren-Lounges, einer Cafeteria sowie einer
Autoeinstellhalle mit 24 Parkplätzen ergänzt.
«Mit den expressiven tragenden Aussenstützen wollten wir ein Haus
formen, das vom belebten Inneren mit den Arbeitsplätzen von Davidoff
spricht. Wie ein Chor umstellen die Stützen die Büroebenen und werden
Teil der Tektonik, der Poetik der handwerklichen Konstruktion. Die
äussere Form richtet sich an den Passanten und stellt sich der
Anonymität der grossen Verkehrsachse entgegen», so Roger Diener.
Das Maison Davidoff ist als mehrstöckige lang gestreckte Halle mit
Attikageschoss konzipiert, die an der Strasse entlanggeführt und zur
Ecke der Parzelle hin geschwungen ist. Seine einprägsame Gestalt
schöpft diese einfache Grundform aus der plastischen Kontur und
Anordnung ihrer vorfabrizierten tragenden Stützen aus lasiertem
Stahlbeton. Die runden Betonstützen sind nach oben und unten verjüngt
und erinnern somit an das beliebte Zigarrenformat Torpedo. Die
bauchigen Schäfte und die Interkolumnien gliedern die transparente
Fassade umlaufend.
Das Interieur wurde von Lassoudry architects GmbH entworfen, um
ein Wohlgefühl beim täglichen Arbeiten zu wecken, aber auch um das
typisch karibische Gefühl von Wärme und Authentizität zu verströmen,
das sich im Motto von Davidoff Time Beautifully Filled widerspiegelt.
Als visuelle Highlights im Innenbereich tragen der moderne
Walk-in-Humidor und die Zigarren-Lounges dazu bei, stets an den
tropischen Ursprung der Zigarren in der Dominikanischen Republik zu
erinnern, in der sich ein Grossteil der Davidoff-Produktion und der
Belegschaft befindet.
Kunstwerke in den verschiedensten Stockwerken, die von Künstlern
der Davidoff Art Initiative kreiert wurden, sollen die Grundwerte des
Schweizer Konzerns reflektieren: Respekt vor der Natur, die Bewahrung
traditioneller Verfahren beim Anbau von Premiumtabaken und bei der
Zigarrenfertigung sowie die Besinnung auf das kulturelle
künstlerische Erbe und die zeitgenössische Kunstszene der Karibik.
Das Maison Davidoff in Kürze
- Beginn der Bauarbeiten im April 2015, Fertigstellung des Baus im
Juli 2017
- Fläche: 7'667 m2 (SIA 416)
- Stockwerke: 7
- Das Maison Davidoff ist im Minergie-Standard gebaut und
entsprechend zertifiziert
- Moderne Büroinfrastruktur mit Showrooms, Walk-in-Humidor, Cafeteria
und Zigarren-Lounges
Dank an die Partner des Maison Davidoff
Architekturbüro: Diener & Diener, Basel, Schweiz
Bauunternehmer: Steiner AG, Basel, Schweiz
Beleuchtung: Lighting Fictures by Modular, Paris,
Frankreich
Innenarchitektur: Lassoudry architects GmbH, Basel, Schweiz
Landschaftsarchitekten: August + Margrith Künzel
Landschaftsarchitekten AG, Binningen,
Schweiz
Möbel / Büromöbel: Lista, Basel, Schweiz
Bruynzeel, Panningen, Niederlande
Möbel (und Dekoration): Walter Knoll, Herrenberg, Deutschland
Möbel (und Dekoration): Vitra, Weil am Rhein, Deutschland
Möbel Humidor: Arno, Wolfschlugen, Deutschland
Über die Oettinger Davidoff AG
Die Oettinger Davidoff AG mit einem Umsatz von über einer halben
Milliarde Schweizer Franken und 3600 Beschäftigten auf der ganzen
Welt kann ihre Wurzeln bis in das Jahr 1875 zurückführen und ist bis
heute ein Familienbetrieb. Das Unternehmen widmet sich der
Herstellung, der Vermarktung, dem Vertrieb und dem Detailverkauf von
Premium-Zigarren, Tabakprodukten und Accessoires. Das Geschäft mit
Premium-Zigarren umfasst die Marken Davidoff, AVO, Camacho, Cusano,
Griffin's, Private Stock, Zino und Zino Platinum. Die Oettinger
Davidoff AG vertreibt zudem in mehreren Ländern in Generalvertretung
zahlreiche Marken, darunter Haribo in der Schweiz und S.T. Dupont in
den USA. Das Unternehmen ist stark in der Crop-to-Shop-Philosophie
verwurzelt und verfolgt damit den Ansatz der vertikalen Integration,
von den Tabakfeldern in der Dominikanischen Republik, in Honduras und
in Nicaragua bis zu dem weltweiten Netzwerk der über 75 Davidoff
Flagship Stores und dem starken Vertragshändlernetz.
Über Diener & Diener Architekten, Basel/Berlin
Schon die ersten Wohnanlagen des Büros in Kleinbasel und im
St-Alban-Tal, im sensiblen historischen Kontext des Basler
Rheinufers, handeln von der Entwicklung von Gebäudetypen im
Zusammenhang mit der Architekturgeschichte der Stadt und der Moderne.
Die Neudefinition von Bautypen erforschten sie kontinuierlich, so
auch beim Universitätsgebäude in Malmö und dem Mémorial de la Shoah
in Drancy. Zu den städtebaulichen Entwürfen des Büros gehört die
Restrukturierung von Industriegeländen wie das Brauerei Warteck-Areal
in Basel, das Zürcher Maag-Areal und das Dräger-Stammwerk in Lübeck.
Für die Auseinandersetzung mit modernen Arbeitsplätzen in Büro-
und Forschungsgebäuden stehen der neue Hauptsitz für die Baloise
Group in Basel (in Bau), das Forum 3 auf dem Novartis Campus in
Basel, das Laborgebäude auf dem Novartis Campus in Shanghai, der
Hauptsitz der Swiss Re am Mythenquai in Zürich und das Maison
Davidoff in der Nauenstrasse in Basel.
«Das Haus und die Stadt», das Spannungsfeld zwischen den
historischen und den neuen Gebäuden der europäischen Stadt, wurde von
Diener & Diener auch theoretisch reflektiert zu einem Grundthema in
Städtebau und Architektur. Dies unterstreichen nicht zuletzt die
Erweiterungsprojekte historischer Bauten, darunter die Schweizerische
Botschaft in Berlin, das Stadtmuseum Aarau und der Ostflügel des
Museums für Naturkunde in Berlin, für das Diener & Diener 2011 den
DAM Preis für Architektur erhielten.
1980, vier Jahre nach seinem Eintritt in das 1942 in Basel
eröffnete Büro Marcus Diener Architekt, gründete Roger Diener Diener
& Diener Architekten. Seit 2011 führt Roger Diener das Büro zusammen
mit Terese Erngaard (Berlin), Michael Roth und Andreas Rüedi. Diener
& Diener beschäftigen in Basel und Berlin 75 Architekten und
Architektinnen verschiedener Nationalitäten.
Originaltext: Oettinger Davidoff AG
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100005129
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100005129.rss2
Für weitere Informationen:
OETTINGER DAVIDOFF AG
Melanie Büscher
Sr. Manager Media Relations & PR
Nauenstrasse 73
CH-4002 Basel, Schweiz
Tel. +41 58 219 36 24
media@oettingerdavidoff.com
oettingerdavidoff.com
davidoff.com | @Davidoff_Cigars | facebook.com/DavidoffCigars1911
DIENER & DIENER ARCHITEKTEN
Isabel Halene
Henric Petri-Strasse 22
Postfach, CH-4010 Basel
Tel. +41 61 270 41 32
Fax +41 61 270 41 00
isabel.halene@dienerdiener.ch
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Die Oettinger Davidoff AG hat heute in Basel das Maison Davidoff
an der Nauenstrasse 73 eröffnet. Der Neubau und Hauptsitz des Basler
Familienunternehmens Oettinger Davidoff AG ersetzt das Firmengebäude
von 1930 an derselben Stelle. Der zuvor mehrfach umgestaltete Altbau
hatte über 85 Jahre seine Dienste geleistet. Nach Abschluss der
zweijährigen Bauzeit, von April 2015 bis Juli 2017, arbeiten ca. 160
Mitarbeiter im neuen Maison Davidoff.
Beat Hauenstein, CEO der Oettinger Davidoff AG, erklärt: «Ich bin
stolz, heute das Maison Davidoff hier im Herzen von Basel offiziell
zu eröffnen. Mein Dank gilt unseren Kollegen und Partnerfirmen, die
bis zur letzten Minute mit viel Herzblut an diesem Projekt gearbeitet
haben. Die heutige Einweihung stellt nicht nur einen Meilenstein in
der Geschichte unseres Unternehmens dar, das Maison Davidoff ist auch
ein grossartiges Geschenk der Besitzer, das wir endlich nach
zweijähriger Bauzeit beziehen dürfen; es ist ein glückliches nach
Hause kommen. Der Neubau unterstützt die abteilungsübergreifende
Zusammenarbeit und fördert die Kreativität, Produktivität und die
Innovation, die massgebend wichtig sind für das erfolgreiche globale
Wachstum unseres Zigarrengeschäfts.»
Das von Diener & Diener entworfene Maison Davidoff fügt sich
modern und wie selbstverständlich in das Basler Stadtbild ein. Mit
dem Neubau sind offene kommunikative Arbeits- und
Repräsentationsräume auf sieben Etagen mit einer Fläche von 7'667 m2
(SIA 416) entstanden. Arbeitsbereiche werden mit Showrooms,
modernsten Zigarren-Lounges, einer Cafeteria sowie einer
Autoeinstellhalle mit 24 Parkplätzen ergänzt.
«Mit den expressiven tragenden Aussenstützen wollten wir ein Haus
formen, das vom belebten Inneren mit den Arbeitsplätzen von Davidoff
spricht. Wie ein Chor umstellen die Stützen die Büroebenen und werden
Teil der Tektonik, der Poetik der handwerklichen Konstruktion. Die
äussere Form richtet sich an den Passanten und stellt sich der
Anonymität der grossen Verkehrsachse entgegen», so Roger Diener.
Das Maison Davidoff ist als mehrstöckige lang gestreckte Halle mit
Attikageschoss konzipiert, die an der Strasse entlanggeführt und zur
Ecke der Parzelle hin geschwungen ist. Seine einprägsame Gestalt
schöpft diese einfache Grundform aus der plastischen Kontur und
Anordnung ihrer vorfabrizierten tragenden Stützen aus lasiertem
Stahlbeton. Die runden Betonstützen sind nach oben und unten verjüngt
und erinnern somit an das beliebte Zigarrenformat Torpedo. Die
bauchigen Schäfte und die Interkolumnien gliedern die transparente
Fassade umlaufend.
Das Interieur wurde von Lassoudry architects GmbH entworfen, um
ein Wohlgefühl beim täglichen Arbeiten zu wecken, aber auch um das
typisch karibische Gefühl von Wärme und Authentizität zu verströmen,
das sich im Motto von Davidoff Time Beautifully Filled widerspiegelt.
Als visuelle Highlights im Innenbereich tragen der moderne
Walk-in-Humidor und die Zigarren-Lounges dazu bei, stets an den
tropischen Ursprung der Zigarren in der Dominikanischen Republik zu
erinnern, in der sich ein Grossteil der Davidoff-Produktion und der
Belegschaft befindet.
Kunstwerke in den verschiedensten Stockwerken, die von Künstlern
der Davidoff Art Initiative kreiert wurden, sollen die Grundwerte des
Schweizer Konzerns reflektieren: Respekt vor der Natur, die Bewahrung
traditioneller Verfahren beim Anbau von Premiumtabaken und bei der
Zigarrenfertigung sowie die Besinnung auf das kulturelle
künstlerische Erbe und die zeitgenössische Kunstszene der Karibik.
Das Maison Davidoff in Kürze
- Beginn der Bauarbeiten im April 2015, Fertigstellung des Baus im
Juli 2017
- Fläche: 7'667 m2 (SIA 416)
- Stockwerke: 7
- Das Maison Davidoff ist im Minergie-Standard gebaut und
entsprechend zertifiziert
- Moderne Büroinfrastruktur mit Showrooms, Walk-in-Humidor, Cafeteria
und Zigarren-Lounges
Dank an die Partner des Maison Davidoff
Architekturbüro: Diener & Diener, Basel, Schweiz
Bauunternehmer: Steiner AG, Basel, Schweiz
Beleuchtung: Lighting Fictures by Modular, Paris,
Frankreich
Innenarchitektur: Lassoudry architects GmbH, Basel, Schweiz
Landschaftsarchitekten: August + Margrith Künzel
Landschaftsarchitekten AG, Binningen,
Schweiz
Möbel / Büromöbel: Lista, Basel, Schweiz
Bruynzeel, Panningen, Niederlande
Möbel (und Dekoration): Walter Knoll, Herrenberg, Deutschland
Möbel (und Dekoration): Vitra, Weil am Rhein, Deutschland
Möbel Humidor: Arno, Wolfschlugen, Deutschland
Über die Oettinger Davidoff AG
Die Oettinger Davidoff AG mit einem Umsatz von über einer halben
Milliarde Schweizer Franken und 3600 Beschäftigten auf der ganzen
Welt kann ihre Wurzeln bis in das Jahr 1875 zurückführen und ist bis
heute ein Familienbetrieb. Das Unternehmen widmet sich der
Herstellung, der Vermarktung, dem Vertrieb und dem Detailverkauf von
Premium-Zigarren, Tabakprodukten und Accessoires. Das Geschäft mit
Premium-Zigarren umfasst die Marken Davidoff, AVO, Camacho, Cusano,
Griffin's, Private Stock, Zino und Zino Platinum. Die Oettinger
Davidoff AG vertreibt zudem in mehreren Ländern in Generalvertretung
zahlreiche Marken, darunter Haribo in der Schweiz und S.T. Dupont in
den USA. Das Unternehmen ist stark in der Crop-to-Shop-Philosophie
verwurzelt und verfolgt damit den Ansatz der vertikalen Integration,
von den Tabakfeldern in der Dominikanischen Republik, in Honduras und
in Nicaragua bis zu dem weltweiten Netzwerk der über 75 Davidoff
Flagship Stores und dem starken Vertragshändlernetz.
Über Diener & Diener Architekten, Basel/Berlin
Schon die ersten Wohnanlagen des Büros in Kleinbasel und im
St-Alban-Tal, im sensiblen historischen Kontext des Basler
Rheinufers, handeln von der Entwicklung von Gebäudetypen im
Zusammenhang mit der Architekturgeschichte der Stadt und der Moderne.
Die Neudefinition von Bautypen erforschten sie kontinuierlich, so
auch beim Universitätsgebäude in Malmö und dem Mémorial de la Shoah
in Drancy. Zu den städtebaulichen Entwürfen des Büros gehört die
Restrukturierung von Industriegeländen wie das Brauerei Warteck-Areal
in Basel, das Zürcher Maag-Areal und das Dräger-Stammwerk in Lübeck.
Für die Auseinandersetzung mit modernen Arbeitsplätzen in Büro-
und Forschungsgebäuden stehen der neue Hauptsitz für die Baloise
Group in Basel (in Bau), das Forum 3 auf dem Novartis Campus in
Basel, das Laborgebäude auf dem Novartis Campus in Shanghai, der
Hauptsitz der Swiss Re am Mythenquai in Zürich und das Maison
Davidoff in der Nauenstrasse in Basel.
«Das Haus und die Stadt», das Spannungsfeld zwischen den
historischen und den neuen Gebäuden der europäischen Stadt, wurde von
Diener & Diener auch theoretisch reflektiert zu einem Grundthema in
Städtebau und Architektur. Dies unterstreichen nicht zuletzt die
Erweiterungsprojekte historischer Bauten, darunter die Schweizerische
Botschaft in Berlin, das Stadtmuseum Aarau und der Ostflügel des
Museums für Naturkunde in Berlin, für das Diener & Diener 2011 den
DAM Preis für Architektur erhielten.
1980, vier Jahre nach seinem Eintritt in das 1942 in Basel
eröffnete Büro Marcus Diener Architekt, gründete Roger Diener Diener
& Diener Architekten. Seit 2011 führt Roger Diener das Büro zusammen
mit Terese Erngaard (Berlin), Michael Roth und Andreas Rüedi. Diener
& Diener beschäftigen in Basel und Berlin 75 Architekten und
Architektinnen verschiedener Nationalitäten.
Originaltext: Oettinger Davidoff AG
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Für weitere Informationen:
OETTINGER DAVIDOFF AG
Melanie Büscher
Sr. Manager Media Relations & PR
Nauenstrasse 73
CH-4002 Basel, Schweiz
Tel. +41 58 219 36 24
media@oettingerdavidoff.com
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DIENER & DIENER ARCHITEKTEN
Isabel Halene
Henric Petri-Strasse 22
Postfach, CH-4010 Basel
Tel. +41 61 270 41 32
Fax +41 61 270 41 00
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