Halle (ots) - Die zukünftige Entwicklung bei den Arbeitsplätzen rechtfertigt indes keinesfalls die Intervention der Regierung. Jene 3000 Jobs, die die Lufthansa jetzt übernimmt, wären mit großer Wahrscheinlichkeit in dieser Größenordnung ohnehin erhalten geblieben. Es wären in einem hohen Maß Airlines aus anderen europäischen Staaten zum Zuge gekommen. Easyjet zum Beispiel oder Wizz Air oder die Billig-flugsparten des Air France-KLM-Konzerns oder der British-Airways-Mutter IAG oder vielleicht auch Ryanair. Das hätte den Wettbewerb im Vergleich zu den guten alten Air-Berlin-Zeiten sogar noch bereichert, was sich für die Kunden in Form von dauerhaft preiswerten Tickets umgesetzt hätte.
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de