Nicht mehr 60 Milliarden Euro pro Monat, sondern nur noch 30 Milliarden will die Europäische Zentralbank (EZB) zur Stützung der Konjunktur ab Januar ausgeben. Allerdings wird der Zeitraum verlängert, nämlich bis September 2018. Da mehren sich die Kritiker, beispielsweise Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank. Größter Anteilseigener der EZB ist die Deutsche Bundesbank und kauft folglich entsprechend viele Papiere. Bereits seit März 2015 ...Den vollständigen Artikel lesen ...