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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des "Tages der Kultur" geschlossen.

MONTAG: In Russland ruht der Handel wegen eines Ausgleichstages zum Tag der Einheit des Volkes.

AKTIENMÄRKTE (18.28 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.688,80   -0,23%  +12,10% 
Stoxx50            3.225,86   -0,52%   +7,15% 
DAX               13.440,93   -0,18%  +17,07% 
FTSE               7.555,32   +0,90%   +5,77% 
CAC                5.510,50   -0,07%  +13,33% 
DJIA              23.460,93   +0,11%  +18,71% 
S&P-500            2.576,36   -0,12%  +15,08% 
Nasdaq-Comp.       6.704,62   -0,18%  +24,55% 
Nasdaq-100         6.224,17   -0,39%  +27,97% 
Nikkei-225        22.539,12   +0,53%  +17,92% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future       162,67%       +18 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖEL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         54,43       54,3  +0,2%     0,13   -4,6% 
Brent/ICE         60,58      60,49  +0,1%     0,09   +3,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.277,29   1.275,84  +0,1%    +1,45  +10,9% 
Silber (Spot)     17,12      17,14  -0,1%    -0,02   +7,5% 
Platin (Spot)    925,75     933,15  -0,8%    -7,40   +2,5% 
Kupfer-Future      3,14       3,14  -0,0%    -0,00  +24,4% 
 
 

FINANZMARKT USA

Nach den neuen Rekorden des Vortages kommen die Indizes an der Wall Street am Mittag in New York zum Teil etwas deutlicher zurück. Hinter den Abgaben stünden zum Teil Gewinnmitnahmen, aber im Handel ist auch von Skepsis die Rede, dass die von den Republikanern nun vorgestellten ambitionierten Steuerpläne auch tatsächlich so umgesetzt werden können. Für etwas Zurückhaltung könnte auch sorgen, dass US-Präsident Donald Trump noch am Donnerstag den Nachfolger von Janet Yellen an der Spitze der US-Notenbank benennen will. Allerdings gilt es fast schon als ausgemacht, dass es der Republikaner Jerome Powell aus dem Fed-Governeursrat werden wird. Am Devisenmarkt gibt der Dollar leicht nach, was Marktteilnehmer auch im Zusammenhang mit den vorgestellten Steuerplänen sehen. Das Pfund ist unterdessen nach der Zinserhöhung in Großbritannien unter Druck geraten. Die Bank of England sei eine "Getriebene des Marktes", heißt es zur Erklärung der auf den ersten Blick überraschenden Kursreaktion. Letztlich werde mit dem Schritt nur versucht, Schlimmeres im Zuge des Brexits zu verhindern. Mit Tesla und Facebook haben zwei populäre Unternehmen nicht überzeugt. Tesla fallen um 7,8 Prozent und Facebook um 2,7 Prozent. Eine Strafzahlung und der Patentstreit mit Apple haben Qualcomm einen massiven Gewinnrückgang beschert. Jedoch übertraf das Unternehmen beim Ergebnis die Erwartungen. Die Aktie legt um 3,1 Prozent zu. Kraft Heinz geben um 0,7 Prozent nach. Der Lebensmittelkonzern hat zwar den ersten Umsatzanstieg seit der Fusion geschafft, dieser fiel aber geringer aus als erwartet. Newell Brands verlieren nach enttäuschenden Quartalszahlen rund ein Viertel an Wert.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

18:00 FR/L'Oreal SA, Umsatz 3Q

21:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 4Q

21:30 US/Apple Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Termine mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach der jüngsten Rally-Runde genehmigten sich die Börsen eine Verschnaufpause. DAX und Euro-Stoxx-50 konnten die aufgelaufenen Rally-Gewinne knapp verteidigen. Deutlich zurück kam das Pfund und das obwohl die Bank of England den Leitzins das erste Mal seit zehn Jahren erhöht hatte. "Die Bank of England ist Getriebene der Märkte", sagt ein Analyst. Sie müsse die Zinsen frühzeitig anheben, um eine Abwertungsspirale zu vermeiden. Stärkere Zinserhöhungen seien aber unwahrscheinlich wegen der wirtschaftlichen Unsicherheit durch den Brexit. Deutsche Bank gewannen 3,3 Prozent. Händler sprachen von Nachholbedarf. Gestützt wurde der Kurs auch von Credit Suisse, die nach ihren Quartalszahlen um 4,5 Prozent anzogen. Händler nannten die Quartalszahlen "überraschend gut". Fresenius verloren 1,9 Prozent. An seiner Anfang Mai angehobenen Jahresprognose hielt der Konzern fest. Naturkatastrophen in Nordamerika haben allerdings die Tochter FMC belastet, ihre Aktien fielen um 0,7 Prozent. Hugo Boss stiegen um 1,6 Prozent. Nach einem guten Quartal hat Hugo Boss die Umsatzprognose nach oben genommen. Als nicht ganz so schlimm wie befürchtet bewerteten Händler die Geschäftszahlen der Swiss Re. Die Aktie konnte sich knapp behaupten. Sanofi kamen nach Zahlenausweis um 1,2 Prozent zurück. Das Diabetesgeschäft hat sich zuletzt überraschend schwach entwickelt. Dagegen zogen Royal Dutch Shell nach guten Geschäftszahlen um 3,2 Prozent an. Hellofresh hat im Zuge des Börsengangs seine neue Aktien für 10,25 Euro pro Stück platziert - aus dem Handel ging die Aktie bei 10,59 Euro.

DEVISEN

DEVISEN  zuletzt   +/- %  Do, 8.00 Uhr  Mi, 17.29 Uhr   % YTD 
EUR/USD   1,1658    0,0%        1,1658         1,1618  +10,9% 
EUR/JPY   132,98  +0,17%        132,75         132,48   +8,2% 
EUR/CHF   1,1652  +0,06%        1,1645         1,1629   +8,8% 
EUR/GBP   0,8935  +1,81%        0,8776         1,1408   +4,8% 
USD/JPY   114,06  +0,15%        113,88         114,01   -2,4% 
GBP/USD   1,3047  -1,79%        1,3285         1,3253   +5,7% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Zwar ging es zur Eröffnung noch leicht nach oben, doch gaben die Indizes im Anschluss ihre Gewinne mehrheitlich wieder ab. Marktteilnehmer sprachen von erhöhter Zurückhaltung vor der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, wer nächster Fed-Präsident. Der Nikkei-225 schloss erneut auf dem höchsten Stand seit 21 Jahren. Zwischenzeitlich gab der Index mit einem stärkeren Yen seine Gewinne wieder ab. Doch als sich der Dollar wieder erholte, ging es auch für den Nikkei wieder nach oben. Devisenhändler begründeten die Nervosität am Devisenmarkt mit der Unsicherheit über die künftige Führung der Fed. Für den S&P/ASX-200 ging es nach unten, nachdem er im frühen Verlauf noch auf ein Jahreshoch gestiegen war. Hier belasteten Abgaben bei den Bankenwerten. Die National Bank of Australia erwartet in den kommenden drei Jahren höhere Ausgaben, will im gleichen Zeitraum aber auch 6.000 Stellen abbauen. Die Zahlen für das Gesamtjahr seien dagegen überzeugend ausgefallen, so ein Teilnehmer. Für die Aktie ging es 2,8 Prozent nach unten. Die rote Laterne in der Region hielt Schanghai. Kaum Auswirkungen hatte das Ergebnis der Fed-Sitzung. Lenovo hat einen Gewinneinbruch von 80 Prozent hinnehmen müssen. Lenovo expandiert jedoch weiter kauft einen 51-prozentigen Anteil an Fujitsu Client Computing. Lenovo stiegen um 2,8 Prozent, Fujitsu sanken dagegen um 2,2 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Personalvertretung scheitert mit einstweiliger Verfügung gegen Air Berlin

Die Personalvertretung der Kabine von Air Berlin ist mit ihrem Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen die insolvente Airline gescheitert. Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg erklärte nach einer Anhörung, es gebe keine rechtliche Grundlage für den Antrag, zugleich fehle ein Bedürfnis für den Erlass der Verfügung. Die Personalvertretung wollte unter anderem verhindern, dass Kündigungen ausgesprochen und Flugzeuge aus dem Betrieb genommen werden.

Deutsche Pfandbriefbank erhöht Prognose für Vorsteuerergebnis

Gute neun Monate und eine voraussichtlich stabile Entwicklung im vierten Quartal stimmen die PBB Deutsche Pfandbriefbank AG zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Sie erwartet nun ein Vorsteuerergebnis von 195 bis 200 Millionen Euro.

E-Commerce-Konzern Alibaba hebt nach Gewinnsprung Prognose an

Der chinesische Online-Gigant Alibaba hat im zweiten Geschäftsquartal einen Gewinnsprung verzeichnet und ist nun optimistischer für den weiteren Jahresverlauf. Der an der New Yorker Börse gelistete E-Commerce-Konzern meldete für die drei Monate per Ende September einen Gewinn von 17,7 Milliarden Yuan oder 2,3 Milliarden Euro nach 7,6 Milliarden Yuan im Jahr zuvor. Analysten von S&P Global Market Intelligence hatten dem Unternehmen nur 12 Milliarden Yuan zugetraut.

US-Justiz könnte Fusion von AT&T und Time Warner blockieren - Kreise

Ungewissheit für Time Warner und AT&T. Laut informierten Personen denkt das US-Justizministerium darüber nach, den geplanten Kauf des US-Medienkonzerns Time Warner durch den Telekomkonzern AT&T zu blockieren. Die Kartellrechtsabteilung bereite für diesen Fall schon eine entsprechende Klage vor, hieß es. Gleichzeitig verhandelten die Kartellwächter und Vertreter der beiden Unternehmen über mögliche Zusatzregelungen, um die Zustimmung für das Vorhaben zu bekommen.

Bombardier verfehlt Erwartungen im dritten Quartal

Der Flugzeug- und Zughersteller Bombardier hat seinen Verlust im dritten Quartal ausgeweitet. Die Erwartungen verfehlte der kanadische Konzern dabei, der sein Heil in einer Kooperation mit Airbus sucht. Der Umsatz stieg zwar auf 3,8 von 3,7 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Er fiel aber deutlich geringer aus als erwartet. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten mit 4,1 Milliarden gerechnet.

NYSE-Betreiber ICE steigert Gewinn und startet neuen Aktienrückkauf

Der Börsenbetreiber Intercontinental Exchange (ICE) hat im dritten Quartal eine Stagnation der Einnahmen verzeichnet. Der Nettogewinn legte leicht zu. Der Umsatz lag bei wenig veränderten 1,4 Milliarden US-Dollar. Abzüglich transaktionsbasierter Kosten erreichte der Umsatz 1,1 Milliarden Dollar, 6 Prozent mehr als im Vorjahr.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 02, 2017 13:31 ET (17:31 GMT)

Softbank verfolgt Fusion mit Charter Communications - Kreise

Die Softbank unternimmt offensichtlich einen neuen Anlauf zur Übernahme von Charter Communications. Im Juli war die Muttergesellschaft des US-Mobilfunkanbieters Sprint mit diesem Vorhaben am Widerstand des US-Kabelanbieters gescheitert. In den vergangenen Tagen habe Softbank mit Charter Communications über eine Fusion gesprochen, sagte eine mit den Plänen vertraute Person der Zeitung New York Post.

Teva senkt erneut Prognose - Aktie bricht ein

Der weltweit größte Anbieter von Nachahmermedikamenten, die israelische Teva Pharmaceutical Industries, hat zum zweiten Mal in diesem Jahr die Messlatte für 2017 tiefer gehängt. Preisdruck in den USA und unerwarteter Wettbewerb beim Kassenschlager Copaxone zur Behandlung von Multipler Sklerose waren Auslöser der Gewinnwarnung. Teva geht nun für das Gesamtjahr von einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 3,77 bis 3,87 US-Dollar aus. Das sind etwa 30 Cent weniger als bisher vorhergesagt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 02, 2017 13:31 ET (17:31 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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