Analysten hatten im Vorfeld im dritten Quartal mit einem Umsatz von 23,3 Milliarden Euro und einem EBIT von 2,37 Milliarden Euro gerechnet. BMW erreichte zwar Erlöse von 23,4 Milliarden Euro, das EBIT verfehlte aber mit 2,30 Milliarden Euro die Schätzungen.Im der Autosparte ging die operative Marge um 0,2 Punkte auf 8,3 Prozent zurück. Der Grund: BMW steckt Milliarden in die Elektromobilität, in autonomes Fahren und neue Modelle. Weil es in der Finanzsparte im bisherigen Jahr gut läuft, erwartet das BMW-Management beim Vorsteuerergebnis 2017 nun einen "soliden" Anstieg statt zuvor nur einen "leichten".Den vollständigen Artikel lesen ...