Ravensburg (ots) - Im Kampf gegen Wohnungseinbrüche setzt die Politik auf schärfere Gesetze und Schwerpunktkontrollen - doch den größten Sicherheitsgewinn haben Wohnungsbesitzer, wenn sie einbruchssichere Fenster einbauen und eine Alarmanlage installieren.
Das ist in der digitalen Welt nicht anders. Mag man auch noch so sehr, und völlig zurecht, betonen, das Internet sei kein rechtsfreier Raum - im wirklichen Leben stoßen Strafverfolger schnell an ihre Grenzen. Umso wichtiger ist es, sich vorab gegen mögliche Angriffe zu wappnen. Das gilt für den Staat genauso wie für Firmen und für jeden einzelnen Bürger.
Mit der zunehmenden Digitalisierung steigen die Risiken. Befragungen zeigen: Die meisten Unternehmen haben das Problem mittlerweile zumindest grundsätzlich erkannt, auch wenn Lücken bleiben. Doch bei privaten Internetnutzern tun sich Abgründe auf. Dabei nimmt insbesondere das "Internet der Dinge" als Gefahrenquelle an Bedeutung weiter zu - im Privatleben etwa im Zuge eines vernetzten Haushalts, in dem der Kühlschrank mit dem Toaster kommuniziert und die Fitness-Uhr mit dem Kalender. Jedes Gerät ist ein mögliches Einfallstor für Cyberkriminelle, was die Industrie, die das "Smart Home" vermarkten will, herunterspielt. Und was viele Menschen, fasziniert von der schönen neuen Welt, vielleicht auch gar nicht so genau wissen wollen.
Schon heute gilt: Mit einer einmal installierten Schutz-Software ist es nicht getan, das Thema Cyber-Sicherheit ist ein Dauerbrenner. Für viele Anwender wäre es indes schon ein Fortschritt, wenn sie bei Gelegenheit einmal das E-Mail-Passwort ändern würden.
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Schon heute gilt: Mit einer einmal installierten Schutz-Software ist es nicht getan, das Thema Cyber-Sicherheit ist ein Dauerbrenner. Für viele Anwender wäre es indes schon ein Fortschritt, wenn sie bei Gelegenheit einmal das E-Mail-Passwort ändern würden.
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