Dass angesichts der Fülle an Unternehmenszahlen, die am gestrigen Donnerstag veröffentlicht wurden, reichlich Bewegungspotenzial vorhanden sein würde, hatte man erwartet. Dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) aber dergestalt in die Knie geht - das Minus von 1,5% stellt den größten Tagesverlust seit dem 21. Juli dar - überraschte dann doch. Dabei rutschte der Index zur Schlussglocke fast punktgenau an die obere Kante des Gaps vom 27. Oktober, das nachbörslich sogar noch geschlossen wurde. Das heißt:
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