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E.ON SE: Teilnehmer der Klimakonferenz könnten zusätzlich 1.500 Tonnen CO2 einsparen

Dow Jones hat von EQS/DGAP eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

DGAP-Media / 2017-11-12 / 16:00 
 
*Teilnehmer der Klimakonferenz könnten zusätzlich 1.500 Tonnen CO2 
einsparen* 
 
Die rund 25.000 Teilnehmer des Klimagipfels in Bonn könnten rund 1.500 
Tonnen CO2 zusätzlich einsparen, wenn die Energie für ihre Hotelzimmer von 
Brennstoffzellen käme. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von 125.000 
Mittelklasse-Pkw auf 100 Kilometern. 
 
Im Rahmen der Konferenz diskutieren die Teilnehmer über wirkungsvolle 
Maßnahmen zum Klimaschutz. Ihre Abende und Nächte verbringen sie aber 
nicht nur in Hotels, sondern beispielsweise auch in vielen unentgeltlichen 
Privatquartieren, die von gastfreundlichen Bonnern angeboten wurden. 
Insofern handelt es sich bei den Berechnungen um einen theoretischen Wert, 
der aber das Potential zur CO2-Einsparung gerade auch im Hotel- und 
Gastwerbe deutlich macht. 
 
Schätzungen zufolge entfallen in Deutschland circa fünf Millionen Tonnen 
CO2-Emissionen jährlich auf die Hotelindustrie. Gleichzeitig legen immer 
mehr Gäste Wert auf eine nachhaltige Unterkunft. Brennstoffzellen könnten 
nicht nur die Energiekosten senken sondern auch die Umweltfreundlichkeit 
deutlich erhöhen - bis hin zur Klimaneutralität. 
 
Während des verbrennungslosen Prozesses in einer Brennstoffzelle, bei dem 
Strom und Wärme entstehen, fallen nahezu keine Schadstoffe wie Stickstoff 
oder Feinstaub an. Gemeinsam mit Radisson SAS hat E.ON in diesem Jahr die 
erste Brennstoffzelle der Industrieklasse in einem Hotel installiert. Das 
Radisson Blue Hotel in Frankfurt kann damit den überwiegenden Teil seiner 
für den Hotelbetrieb benötigten Energie schadstofffrei erzeugen. 
 
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft 
gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der 
Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren 
Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und 
Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die 
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung 
der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen 
abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei 
Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an 
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 
 
Ende der Pressemitteilung 
 
Emittent/Herausgeber: E.ON SE 
Schlagwort(e): Umwelt 
 
2017-11-12 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - 
ein Service der EQS Group AG. 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. 
 
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, 
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. 
Medienarchiv unter http://www.dgap.de 
Sprache:     Deutsch 
Unternehmen: E.ON SE 
             Brüsseler Platz 1 
             45131 Essen 
             Deutschland 
Telefon:     +49 (0)201-184 00 
E-Mail:      info@eon.com 
Internet:    www.eon.com 
ISIN:        DE000ENAG999 
WKN:         ENAG99 
Indizes:     DAX, EURO STOXX 50 
Börsen:      Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime 
             Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Freiverkehr 
             in Tradegate Exchange 
 
Ende der Mitteilung DGAP-Media 
 
627861 2017-11-12 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

November 12, 2017 10:00 ET (15:00 GMT)

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