Halle (ots) - Auch die Gegenmaßnahmen sind bekannt: Strikte Hygiene in den Kliniken und Praxen, zurückhaltende Verordnung von Antibiotika und eine deutliche behutsamere Verwendung dieser Präparate in der Tiermedizin. Nur dadurch kann die Weiterentwicklung der Bakterien verlangsamt, im Idealfall vielleicht sogar gestoppt werden. Wenn wir aber so weitermachen, darf man sich nicht wundern, dass das Risiko wächst statt zurückzugehen.
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