Die gestern präsentierte Quartalsbilanz von K+S (ISIN: DE000KSAG888) war eigentlich nicht allzu schlecht. Auch, wenn der Umsatz im dritten Quartal relativ deutlich hinter den Erwartungen zurückblieb, der Gewinn legte zu, die Gesamtjahresprognose wurde bestätigt. Aber Sie sehen es im Chart: Die Anleger stimmten mit den Füßen ab und stiegen aus. Wobei charttechnische Aspekte eine entscheidende Rolle spielten, als der Stein erst einmal ins Rollen gekommen war, denn:
Als die bereits im Vorfeld angelaufene Unterstützungszone 20,30/20,70 Euro erst einmal fiel, wurden reichlich Stop Loss-Verkaufsorders ausgelöst und drückten die Aktie erst recht. Das Zwischentief ...
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