7.500 US-Dollar - sind wir an einem Punkt angelangt an dem niemand mehr ernsthaft damit rechnet, dass der Bitcoin fallen wird. "Selbst wenn er jetzt um die Hälfte einbräche, wäre das nur die nächste "gesunde" Korrektur, bevor die Kurse wieder auf neue Hochs explodieren. Die Erfahrung aber zeigt, dass diejenigen mit solchen "Ansichten", dass dieses Mal alles anders ist, in der Vergangenheit eines Besseren belehrt wurden. Ehrlich gesagt: Während man ein Handelssystem über Backtests nach Wahrscheinlichkeit und Trefferquote eingrenzen kann, ist der Ausgang jedes konkreten nächsten Trades doch am Ende nur dem Zufall unterworfen. Der Münzwurf ergibt bei einer großen Zahl von Wiederholungen eine gleichmäßige Verteilung von 50% für Zahl und 50% für Kopf, allerdings kann man daraus nicht ableiten, wie der nächste Wurf ausfallen wird. Börsenerfolg hat wirklich kaum etwas damit zu tun, ob man intelligent ist oder nicht. Sonst wären zwangsläufig immer nur besonders intelligente Leute an der Börse erfolgreich und diese Korrelation ist beim besten Willen nicht zu erkennen. Beim Bitcoin gibt es mittlerweile eine Heerschar von Investoren, die Experten für das Thema "Blockchain" geworden sind. Das ist super. Die Technologie ist großartig. Sie ermöglicht es Überweisungen in Echtzeit zu tätigen, während traditionelle Überweisungen Tage dauern und Kosten verursachen", sagt CMC Markets Chef-Analyst Martin Stanzl.Den vollständigen Artikel lesen ...