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DAX: Unterstützungszone bleibt im Fokus

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Eine Mitteilung zur TECHNISCHEN ANALYSE der DZ Bank AG

DZ BANK - DAX: Unterstützungszone bleibt im Fokus

Unter charttechnischen Gesichtspunkten war vor allem wichtig, dass das 38,2%-Fibonacci-Retracement des August-Aufwärtstrends bei 12.890 Punkten nachhaltig behauptet wurde. Hierdurch stellt sich unverändert ein mittelfristig intakter Aufwärtstrend dar und damit die überdurchschnittlich hohe Wahrscheinlichkeit auf eine Fortsetzung der laufenden Rally. Die kurzfristig deutlich "überverkaufte" markttechnische Lage wurde mit den Zukäufen in dieser Woche zwar schon abgebaut, trotzdem ergibt sich in der laufenden Bewegung noch ein fortgesetztes Anschlusspotenzial bis zum letzten Bewegungshoch vom 7. November bei 13.525 Punkten. Wichtig hierfür bleibt, dass das 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 12.890 Punkten nicht unterschritten wird.

Nach den deutlichen Abgaben zu Anfang November und dem insgesamt erfolgreichen Test der charttechnischen Unterstützungszone zwischen 12.950 und 12.890 Punkten stand beim deutschen Blue-Chip-Index ein erneuter Impuls in Richtung des Allzeithochs um 13.525 Punkte auf der Agenda. Nach den recht positiven weißen Tageskerzen am Montag und Dienstag erlahmte gestern jedoch schon wieder das neue Kaufinteresse am Markt.

Unter charttechnischen Gesichtspunkten war vor allem wichtig, dass das 38,2%-Fibonacci-Retracement des August-Aufwärtstrends bei 12.890 Punkten nachhaltig behauptet wurde. Hierdurch stellt sich unverändert noch ein mittelfristig intakter Aufwärtstrend dar und damit die überdurchschnittlich hohe Wahrscheinlichkeit auf eine Fortsetzung der laufenden Rally. Die kurzfristig deutlich "überverkaufte" markttechnische Lage (siehe "Projection Oscillator" in der Grafik) wurde mit den Zukäufen in dieser Woche zwar schon abgebaut, trotzdem ergibt sich in der laufenden Bewegung damit noch ein fortgesetztes Anschlusspotenzial bis zum letzten Bewegungshoch vom 7. November bei 13.525 Punkten.

Inwiefern dieses dann den Übergang zu einem potenziellen Topbildungsprozess darstellt (Stichwort: Etablierung eines "Doppel-Tops"), ist gegenwärtig noch recht spekulativ und bedingt der charttechnischen Bestätigung. Wir sehen zumindest im Bereich des Allzeithochs die weiter gehende Kursfantasie beim DAX als begrenzt an. Eine deutliche Eintrübung ergibt sich unverändert, wenn das 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 12.890 Punkten auf Tagesschlusskursbasis unterschritten wird.

Quelle: Tai-Pan Börsensoftware

1. Widerstand 13.525 / 2. Widerstand 13.945

1. Unterstützung 12.950 / 2. Unterstützung 12.850

Zur TECHNISCHEN ANALYSE der DZ Bank AG


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