Düsseldorf (ots) - Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) hat seine Partei zu Gesprächen mit der Union aufgerufen. Neuwahlen dürften nur die letzte Wahl sein. "Man muss buchstäblich alle Optionen abwägen und ernsthafte Gespräche führen. Erst, wenn an deren Ende nur die eine Option Neuwahlen übrig bleibt, kann man dies auch den Wählern vermitteln", sagte Pistorius der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Pistorius setzt sich für eine Wiederwahl von Martin Schulz als Parteivorsitzender ein. "Was die SPD aktuell sicher nicht braucht, ist eine ausufernde Personaldiskussion. Auf dem Parteitag Anfang Dezember sollte Martin Schulz deswegen als Parteivorsitzender in seinem Amt bestätigt werden."
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