
Propan gehört zu den kostengünstigsten Energieträgern, wenn man die kapital-, betriebs- und verbrauchsgebundenen Kosten berücksichtigt. Dies ergibt sich aus einem aktuellen Heizkostenvergleich im "BUND-Jahrbuch 2018 - Ökologisch Bauen & Renovieren": Verglichen wurden zum Beispiel die Kosten für unterschiedliche Heizsysteme in einem unsanierten, alten Einfamilienhaus mit einer beheizten Wohnfläche von 150 Quadratmetern und einem Heizwärmebedarf von ca. 150 kWh/qm pro Jahr, wenn die alte Ölheizung ohne zusätzliche Dämm-Maßnahmen ersetzt wird (Daten, Stand: 15.8.2017, Dr. Ludger Eltrop, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart). Bei einer Flüssiggas-Heizungsanlage betragen die jährlichen Gesamtkosten mit Brennwerttechnik (BW) 2.519 Euro pro Jahr - gerade einmal 15 Euro mehr als bei einer Erdgas-Heizung (2.504 Euro pro Jahr).
Die Kombination "Öl/BW" schneidet im Heizkostenvergleich mit 2.348 Euro pro Jahr im Vergleich preisgünstiger ab, verursacht aber deutlich höhere Schadstoffemissionen (CO2-Äquivalente pro Jahr: ÖL/BW 7.843 kg CO2eq/a, Flüssiggas/BW 6.505 CO2eq/a, Erdgas/BW 6.020 CO2eq/a). Am emissionsärmsten erweist sich die Kombination Pellets/Solar (688 CO2eq/a), diese ist mit 3.716 Euro pro Jahr aber auch am kostenintensivsten.
PROGAS gehört mit 300 Mitarbeitern zu den führenden Flüssiggasversorgern in Deutschland. In einem flächendeckenden Vertriebsnetz beliefert der Anbieter private und gewerbliche Kunden sowie öffentliche Einrichtungen zuverlässig mit Flüssiggas nach DIN 51622.
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