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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

AKTIENMÄRKTE (18.35 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.569,93   -0,56%   +8,49% 
Stoxx50        3.157,28   -0,63%   +4,87% 
DAX           13.023,98   -0,29%  +13,44% 
FTSE           7.326,67   -0,90%   +2,57% 
CAC            5.372,79   -0,47%  +10,50% 
DJIA          24.231,25   +1,21%  +22,61% 
S&P-500        2.652,26   +1,00%  +18,47% 
Nasdaq-Comp.   6.882,11   +0,85%  +27,85% 
Nasdaq-100     6.369,36   +0,92%  +30,96% 
Nikkei-225    22.724,96   +0,57%  +18,89% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      162,78      +17 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         57,16       57,3  -0,2%    -0,14   +0,3% 
Brent/ICE         63,38      63,11  +0,4%     0,27   +8,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.272,82   1.283,65  -0,8%   -10,83  +10,5% 
Silber (Spot)     16,37      16,54  -1,0%    -0,17   +2,8% 
Platin (Spot)    942,20     939,00  +0,3%    +3,20   +4,3% 
Kupfer-Future      3,04       3,04  +0,1%    +0,00  +20,5% 
 

Am Ölmarkt ziehen die Preise etwas an. Hintergrund ist die Einigung auf dem Opec-Treffen in Wien über eine Ausweitung der im März 2018 auslaufenden Förderbegrenzung bis zum Jahresende 2018.

FINANZMARKT USA

Fester - Nach dem Absturz der Technologiewerte am Vortag, der auch den Gesamtmarkt belastete, kommt es zu einer Erholung auf breiter Front. Zur Begründung der Kauflaune verweisen Teilnehmer unter anderem auf Fortschritte bei der Steuerreform in den USA. So habe der republikanische Senator John McCain seine Unterstützung im Senat zugesichert. Damit könnte Präsident Donald Trump der Umsetzung wieder einen entscheidenden Schritt näher kommen. Während sich Technologieaktien nach dem Abverkauf etwas erholen, stehen die Bankenaktien auch am Donnerstag bei den Investoren hoch im Kurs. Zum einen wegen der Steuerreformfortschritte, zum anderen, weil sich der designierte US-Notenbankpräsident Jerome Powell zuletzt gegen eine schärfere Regulierung von Banken ausgesprochen und eine regulatorische Entlastung kleinerer Banken befürwortet hat. Zudem profitiert der Sektor von den anziehenden Renditen vor dem Hintergrund der im Dezember anstehenden nächsten Zinserhöhung in den USA. Juniper Network mit einer spektakulären Berg- und Talfahrt im Blick. Die Aktie war im Nachbörsenhandel am Mittwoch nach oben geschossen, angetrieben von Berichten, wonach Nokia ein 16-Milliarden-Dollar-Gebot für den Netzwerkspezialisten vorbereiten soll. Nokia hat das aber inzwischen zurückgewiesen. Juniper verlieren 4,2 Prozent. Synopsys schießen um 5,6 Prozent nach oben, nachdem der Halbleiterdesigner die Erwartungen der Analysten mit seinen Quartalszahlen übertroffen hat.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Wenig verändert - Um die Vortagesstände und deutlich unter den Tageshochs sind Europas Aktienmärkte aus dem Tag gegangen. Gegenwind für Aktien kam vom kräftig anziehenden Euro. Er stieg von frühen Tagestiefs unter 1,1810 auf 1,1918 Dollar. Die Talfahrt der Technologieaktien verlangsamte sich, zugegriffen wurde in dem Sektor allenfalls selektiv. Der Technologie-Subindex büßte 0,3 Prozent ein. Die Tendenz zu Umschichtungen hielt laut Händlern weiter an, gesucht waren Bankentitel und Telekomaktien. Eine Hiobsbotschaft drückte Dialog Semiconductor 17,9 Prozent ins Minus. Laut einem Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei könnte der wichtigste Kunde Apple die Chips zum Power Management seiner iPhones künftig selbst herstellen. Dialog könne damit ein Umsatz um 70 Prozent verlorengehen, sagte ein Händler. Im insgesamt behaupteten Bankensektor stachen Credit Suisse (CS) mit einem Plus von 2,0 Prozent hervor. Die schweizerische Großbank will in der Vermögensverwaltung sowie den zugehörigen Geschäften in Asien das Ziel eines bereinigten Vorsteuergewinns von 700 Millionen Franken vorzeitig erreichen. Morphosys stiegen dagegen um 3,0 Prozent. Dank zusätzlicher Lizenzeinnahmen hat Morphosys die Jahresprognose angehoben. Rocket Internet verloren 3,1 Prozent. Der Konzern hat zwar die Verluste verringert, aber das Erreichen der Gewinnschwelle von Beteiligungen zeitlich verschoben.

DEVISEN

zuletzt   +/- %  Do, 8:10 Uhr  Mi, 18:33   % YTD 
EUR/USD   1,1887  +0,17%        1,1867     1,1863  +13,0% 
EUR/JPY   133,65  +0,36%        133,17     132,60   +8,7% 
EUR/CHF   1,1708  +0,19%        1,1686     1,1673   +9,3% 
EUR/GBP   0,8814  -0,04%        0,8817     1,1331   +3,4% 
USD/JPY   112,44  +0,18%        112,24     111,76   -3,8% 
GBP/USD   1,3486  +0,22%        1,3457     1,3444   +9,3% 
 

Der Dollar gibt im Tagesverlauf nach - zunächst tendierte er nur zum Euro leichter, baute seine Schwäche dann aber im Tagesverlauf auf breiter Front aus. Marktbeobachter taten sich mit einer ERklärung schwer. Neue US-Konjunkturdaten sorgte zwar für leicht anziehende US-Renditen, den Dollar stützen sie aber nicht. Belastend für den Greenback könnte aber ein Bericht der New York Times gewirkt haben, demzufolge US-Außenminister Rex Tillerson kurz vor seiner Ablösung steht. Das Verhältnis zwischen US-Präsident Donald Trump und Tillerson gilt seit langem als angespannt. Im Nordkorea-Konflikt hatte Trump seinem Außenminister wegen dessen diplomatischer Bemühungen Zeitverschwendung vorgeworfen. Damit könnte die Trumpsche Präsidentschaft wieder stärker als Belastungsfaktor für den Dollar wahrgenommen werden, so Marktbeobachter.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwächer - Technologiewerte sind an den asiatischen Börsen am Donnerstag kräftig abverkauft worden. Aktien wie Samsung, AAC, Tokyo Electron oder Semiconductor Manufacturing trugen durchweg dunkelrote Vorzeichen. Damit setzte sich die Entwicklung der Wall Street fort, wo der Sektor ebenfalls unter Druck gestanden hatte, was unter anderem mit einer Sektorrotation erklärt wurde. "Der drastische Ausverkauf bei US-Technologiewerten hat viele in der vergangenen Nacht überrascht", sagte Händlerin Jane Fu von CMC Markets. Die sogenannten FAANG-Akien - Facebook, Amazon, Apple, Netflix und Alphabet/Google - hatten zwischen 2 und 5,5 Prozent abgegeben. Dass die südkoreanische Notenbank den Leitzins um 25 Basispunkte erhöht hat, geriet weitgehend in den Hintergrund, zumal dies erwartet worden war. In China standen die Einkaufsmanagerindizes im Blick, die stärker ausfielen als erwartet. Das Minus am Gesamtmarkt in Schanghai belief sich aber dennoch auf 0,6 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Marke Volkswagen bei Margenziel 2020 etwas optimistischer

Beflügelt von guten Autoverkäufen und Fortschritten bei der Sanierung ist Volkswagen für die Kernmarke mittelfristig etwas optimistischer. Die operative Rendite sieht der Wolfsburger Konzern im Jahr 2020 nun zwischen 4,0 und 5,0 Prozent. Bisher hatte VW für sein Volumengeschäft mit Modellen wie Passat oder Golf eine Marge von mindestens 4,0 Prozent in Aussicht gestellt.

Lufthansa macht EU Zugeständnisse für Air-Berlin-Genehmigung - Zeitung

Die Lufthansa wird der EU-Kommission laut einem Zeitungsbericht einen weitreichenden Verzicht auf Start- und Landerechte (Slots) von Niki und der kleineren LG Walter anbieten, um eine Genehmigung für die geplante Übernahme großer Teile der insolventen Fluglinie Air Berlin zu bekommen. Das berichtet Bild und beruft sich dabei auf Verhandlungskreise.

OLG Hamm ordnet Beweisaufnahme im Verfahren um Klimaklage gegen RWE an

Mit seiner Klimaklage gegen den Energieriesen RWE hat ein peruanischer Kleinbauer einen Teilerfolg errungen: Das Oberlandesgericht (OLG) in Hamm ordnete die Beweisaufnahme in dem Zivilverfahren an. Nach Auffassung des Senats ist die Klage des Kleinbauern demnach zulässig und auch schlüssig begründet. In erster Instanz war der Kleinbauer vor dem Essener Landgericht gescheitert.

Bahn verkauft wieder Tickets bei Lidl

Die Deutsche Bahn (DB) verkauft ab dem 4. Dezember wieder Fahrkarten bei Lidl. Zwei Fahrkarten für jeweils eine einfache Fahrt mit ICE, IC oder EC in der zweiten Klasse kosten 49,90 Euro, wie die Bahn am Donnerstag in Berlin mitteilte. Die Tickets werden demnach verkauft, solange der Vorrat reicht. Sie werden vom 8. Januar bis 27. März an allen Tagen außer freitags gültig sein.

Secunet Security Networks erhöht Prognose für 2017

Zunächst noch unsichere, inzwischen aber realisierte Käufe der öffentlichen Hand lassen die Secunet Security Networks AG nun zuversichtlicher auf das Gesamtjahr blicken. Das Unternehmen aus Essen erhöhte seine Prognosen für Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). Der Umsatz wird nun bei 155 statt 140 Millionen Euro gesehen, das EBIT bei 22 statt 19 Millionen Euro.

Enel verkauft Mehrheit an zwei US-Windparks für 233 Millionen Dollar

Der italienische Energiekonzern Enel verkauft die Mehrheit an zwei US-Windparks an den US-Investmentfonds Gulf Pacific Power. Für ihre 80-Prozent-Anteile an dem 200-Megawatt-Windpark Caney River und dem 150-Megawatt-Projekt Rocky Ridge erhält die Enel SpA rund 233 Millionen US-Dollar. Die beiden Windparks wird Enel jedoch weiter betreiben und warten.

TCI drängt weiter auf Abberufung von LSE-Chairman

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 30, 2017 12:35 ET (17:35 GMT)

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