Wien - Die Mitgliedsstaaten der OPEC haben sich gestern mit elf Nicht-OPEC-Produzenten (u.a. Russland) darauf geeinigt, die bestehenden Förderquoten für weitere neun Monate beizubehalten, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI). Ohne eine Einigung auf eine Fortführung der Kürzungsvereinbarung hätte die Gefahr bestanden, dass im Jahr 2018 das globale Angebot die weltweite Ölnachfrage nahezu das gesamte Jahr hinweg übersteigen werde.Den vollständigen Artikel lesen ...