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DAX im Schatten der Wall Street. Warum eigentlich?

Ein ziemlicher Schreck zum Freitag, als der DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900) mit deutlichen Kursverluste unter die 13.000 und wenig später auch unter die Tiefs der vergangenen Woche fiel. Die Meldungen dazu kamen indirekt von der deutschen Politik, dem starken Euro und gegen Abend dann aus dem Kreis um Donald Trump. Sie führte an der Wall Street jedoch nicht zu einer Trendwende, während der DAX stark schwächelte. Es galt dort das Motto, wie in der Vorwoche, "Politische Börsen haben kurze Beine" (so auch der Titel der Vorwochenanalyse) und wurde relativ schnell aufgeholt. Zu spät für den DAX, den ich hier im Wochenverlauf und Ausblick nun genauer analysieren werde.

Die Woche mit Trading-Chancen im Schnelldurchlauf

Im Wochensaldo legte der Dow Jones (ISIN US2605661048 | WKN 969420) letztlich um 2,7 Prozent zu und vollzog damit die beste Handelswoche seit Dezember 2016. Jeder Tag schloss im Plus und selbst der "Schockmoment" am Freitag, als die Kurse bis auf 23.921 Punkte fielen, endete mit einem minimalen Minus von 0,2 Prozent. Die Bullen an der Wall Street sind aufgeschreckt worden, aber nicht vom Parkett vertrieben!

Man müsste meinen, im Fahrwasser der Wall Street entwickelten sich DAX und Dow ähnlich gut. Doch weit gefehlt. An der Rally nahm der Deutsche Aktienindex nur streckenweise und mit anschließender Ernüchterung teil. Die 13.000er-Marke stand immer wieder im Fokus und bot für Trader (hier Chartbild und mein Trading von JFD Brokers) mehrfach eine Art Boden und Kaufimpulse zum Wochenstart:

DAX und Dow mit gegenläufiger Entwicklung: DAX Marke Vorwoche

Mehrfaches Signal an der 13.000 im DAX

Gleich am Morgen war dabei die Dynamik dabei noch am stärksten. Sie ebbte bis zum Handelsende ab. Per XETRA schloss der DAX dann punktgenau auf der 13.000 mit einem Abschlag von 0,46 Prozent. Sorgen machte noch immer die hausgemachte Politik. Denn neue positive Erkenntnisse zur nicht vollzogenen Regierungsbildung ließen auf sich warten. Ein Blick auf andere Assets lasteten zudem schwer auf dem DAX. So war am Dienstag neben dem erstarkten Euro noch der Goldpreis zu nennen, der sich an die 1.300er-Marke heranarbeitete und zwischenzeitlich auch in den USA für eine Art Bremsung sorgte.

DAX und Dow mit gegenläufiger Entwicklung: Gold als Antreiber

Gold zeigt Auswirkungen auf DAX und Dow

Es reichte im DAX jedenfalls noch einmal für einen Kursgewinn von 0,46 Prozent. Mit Blick auf die Wall Street versuchte der DAX somit immer wieder, sich von der runden 13.000er-Marke zu lösen. Am Mittwoch recht deutlich mit einem GAP am Morgen:

DAX und Dow mit gegenläufiger Entwicklung: GAPs

GAP-Trading im DAX oft möglich

Über 13.200 schaffte er es jedoch nicht und ging am Nachmittag zur Gegenrichtung über. Das gezeigte GAP lockte scheinbar und wurde quasi in letzter Handelsminute dann noch geschlossen:

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