Das jüngste Buch von Gregor Schöllgen gibt zwar keine Antworten, jedenfalls nur sehr wenige und diese nur indirekt. Dafür lässt es den Leser mit so vielen Fragen zurück, dass man bereits bei der Lektüre das Bedürfnis hat, jedes Kapitel für sich mit jemandem in der Hoffnung zu besprechen, Antworten zu finden, die es tatsächlich nicht gibt. Und so wird ...Den vollständigen Artikel lesen ...