Halle (ots) - Die Eurogruppe braucht einen führungsstarken Präsidenten. Denn die Gemeinschaft will die Währung reformieren: Es geht um zukunftsweisende Umbauten, die sie nicht nur stärker absichern und stabilisieren, sondern auch demokratischer machen sollen. Der portugiesische Kandidat Mario Centeno scheint diese Qualitäten mitzubringen. Denn er weiß, was schmerzhafte Einsparungen bedeuten, aber eben auch, wie sinnvoll Strukturreformen sind. Sie führten Portugal erfolgreich aus der Krise.
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