Stuttgart (ots) -
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Mercedes-Benz gewährt erste Einblicke in die nächste Generation seines Transporter-Flaggschiffs
Anmoderation:
Er hat einer ganzen Fahrzeugklasse einen Namen gegeben - der Mercedes-Benz Sprinter. Weltweit ist er das Synonym für die sogenannten Large Vans rund um die 3,5 Tonnen. Anfang nächsten Jahres wird der Stuttgarter Autobauer die nächste Generation seines Transporter-Flaggschiffs auf den Markt bringen - und wird einmal mehr Innovationstreiber für die gesamte Logistikbranche sein. Davon konnten sich heute (04.12.) Fachjournalisten aus der ganzen Welt beim "Sprinter Innovation Campus" auf der Stuttgarter Landesmesse überzeugen. Weil die Megatrends Digitalisierung und Urbanisierung die Unternehmen und Fuhrparkbetreiber in Zukunft vor immer größere Herausforderungen stellen, wird der neue Sprinter den Sprung vom reinen Fahrzeug hin zur Gesamtsystemlösung machen, verspricht Volker Mornhinweg, der Leiter von Mercedes-Benz Vans:
O-Ton Volker Mornhinweg
Der völlig neu gedachte Sprinter wird eine einzigartige ganzheitliche Transportlösung. Ein rundum vernetzter Van, als Teil des Internet of Things, bei dem wir die Konnektivität bereits in die DNA des Fahrzeugs geschrieben haben. Ganz klar: Der Sprinter ist die perfekte Antwort für die Herausforderungen des modernen Transportwesens in jeder Branche. (0:25)
Warum die dritte Generation des Sprinters im kommenden Jahr einmal mehr technologischer und konzeptioneller Vorreiter für eine ganze Fahrzeugklasse wird, wurde bei der heutigen Veranstaltung in Stuttgart deutlich. Da für die Transportbranche in Zukunft maximale Vernetzung entscheidend sein wird, wurden für den neuen Sprinter völlig neue Telematik-Angebote entwickelt. Sie werden dafür sorgen, die immer komplexer werdenden Bedürfnisse von Fuhrparkbetreibern, Handwerksbetrieben und Paketdienstleistern gleichermaßen punktgenau zu erfüllen. Möglich wird dies durch die Integration von Hardware zur Internetanbindung, die als fester Bestandteil in die Infrastruktur des Fahrzeugs integriert ist. Vor dem Hintergrund des immer größer werdenden Logistikaufkommens, gerade in den Großstädten, ist das genau die richtige Strategie, sagt Dr. Matthias Winkenbach, Direktor beim MIT, Megacity Logistics Lab in Boston:
O-Ton Dr. Matthias Winkenbach
Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass die Hersteller im Prinzip - und da macht Mercedes den richtigen Schritt - weiter denken, als das Fahrzeug als Einzelprodukt zu betrachten. Sondern das Fahrzeug ist letzten Endes nur ein Teil in einem immer komplexer werdenden System. Ein urbanes Logistiksystem muss immer dynamischer und flexibler sein. Das bedeutet, die einzelnen Elemente - und eines der wichtigsten Elemente sind nun einmal die Fahrzeuge - müssen mit dem Rest der urbanen Logistikinfrastruktur vernetzt sein. Da ist es ratsam, auch auf Kundenseite das Fahrzeug als Teil eines Gesamtkonzeptes zu sehen und wirklich zu verstehen, was das Fahrzeug können muss und was vielleicht auch nicht. (0:38)
Moderne Nutzfahrzeuge wandeln sich also vom reinen Transportvehikel zur Plattform für allumfassende Logistikkonzepte. Außerdem erwartet der Unternehmer natürlich auch ein praktisches und zuverlässiges Fahrzeug, das genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Auch hier besticht der neue Sprinter durch ein Maximum an Variationsmöglichkeiten, was Fahrerkabinen, Längen und Tonnagen betrifft.
O-Ton Volker Mornhinweg
Wir werden den neuen Sprinter in über eintausend Grundvarianten anbieten. Diese Modularität ist aber kein Selbstzweck, sondern eine Notwendigkeit. Denn die Bandbreite im Einsatz war nie größer als heute. Unsere Kunden nutzen den Sprinter als High-End-Luxusbus für VIPs, aber auch als Baustellenfahrzeug, das am Ende des Tages mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden muss. Diese Flexibilität müssen und werden wir in der neuen Generation abbilden. (0:33)
Abmoderation
Mehr Vielfalt und ein Maximum an Vernetzung - die Transportersparte von Mercedes-Benz hat bei einem Workshop zum neuen Sprinter heute in Stuttgart einen ersten Ausblick auf Technik und Innovationen ihres neuen Transporter-Flaggschiffs gegeben. Seine Weltpremiere wird der Sprinter im Februar 2018 feiern. 2019 soll dann der elektrisch betriebene eSprinter folgen.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
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Pressekontakt: Mercedes-Benz, Albrecht Eckl, 0711 17 52131 all4radio, Hannes Brühl, 0711 3277759 0
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Mercedes-Benz gewährt erste Einblicke in die nächste Generation seines Transporter-Flaggschiffs
Anmoderation:
Er hat einer ganzen Fahrzeugklasse einen Namen gegeben - der Mercedes-Benz Sprinter. Weltweit ist er das Synonym für die sogenannten Large Vans rund um die 3,5 Tonnen. Anfang nächsten Jahres wird der Stuttgarter Autobauer die nächste Generation seines Transporter-Flaggschiffs auf den Markt bringen - und wird einmal mehr Innovationstreiber für die gesamte Logistikbranche sein. Davon konnten sich heute (04.12.) Fachjournalisten aus der ganzen Welt beim "Sprinter Innovation Campus" auf der Stuttgarter Landesmesse überzeugen. Weil die Megatrends Digitalisierung und Urbanisierung die Unternehmen und Fuhrparkbetreiber in Zukunft vor immer größere Herausforderungen stellen, wird der neue Sprinter den Sprung vom reinen Fahrzeug hin zur Gesamtsystemlösung machen, verspricht Volker Mornhinweg, der Leiter von Mercedes-Benz Vans:
O-Ton Volker Mornhinweg
Der völlig neu gedachte Sprinter wird eine einzigartige ganzheitliche Transportlösung. Ein rundum vernetzter Van, als Teil des Internet of Things, bei dem wir die Konnektivität bereits in die DNA des Fahrzeugs geschrieben haben. Ganz klar: Der Sprinter ist die perfekte Antwort für die Herausforderungen des modernen Transportwesens in jeder Branche. (0:25)
Warum die dritte Generation des Sprinters im kommenden Jahr einmal mehr technologischer und konzeptioneller Vorreiter für eine ganze Fahrzeugklasse wird, wurde bei der heutigen Veranstaltung in Stuttgart deutlich. Da für die Transportbranche in Zukunft maximale Vernetzung entscheidend sein wird, wurden für den neuen Sprinter völlig neue Telematik-Angebote entwickelt. Sie werden dafür sorgen, die immer komplexer werdenden Bedürfnisse von Fuhrparkbetreibern, Handwerksbetrieben und Paketdienstleistern gleichermaßen punktgenau zu erfüllen. Möglich wird dies durch die Integration von Hardware zur Internetanbindung, die als fester Bestandteil in die Infrastruktur des Fahrzeugs integriert ist. Vor dem Hintergrund des immer größer werdenden Logistikaufkommens, gerade in den Großstädten, ist das genau die richtige Strategie, sagt Dr. Matthias Winkenbach, Direktor beim MIT, Megacity Logistics Lab in Boston:
O-Ton Dr. Matthias Winkenbach
Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass die Hersteller im Prinzip - und da macht Mercedes den richtigen Schritt - weiter denken, als das Fahrzeug als Einzelprodukt zu betrachten. Sondern das Fahrzeug ist letzten Endes nur ein Teil in einem immer komplexer werdenden System. Ein urbanes Logistiksystem muss immer dynamischer und flexibler sein. Das bedeutet, die einzelnen Elemente - und eines der wichtigsten Elemente sind nun einmal die Fahrzeuge - müssen mit dem Rest der urbanen Logistikinfrastruktur vernetzt sein. Da ist es ratsam, auch auf Kundenseite das Fahrzeug als Teil eines Gesamtkonzeptes zu sehen und wirklich zu verstehen, was das Fahrzeug können muss und was vielleicht auch nicht. (0:38)
Moderne Nutzfahrzeuge wandeln sich also vom reinen Transportvehikel zur Plattform für allumfassende Logistikkonzepte. Außerdem erwartet der Unternehmer natürlich auch ein praktisches und zuverlässiges Fahrzeug, das genau auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Auch hier besticht der neue Sprinter durch ein Maximum an Variationsmöglichkeiten, was Fahrerkabinen, Längen und Tonnagen betrifft.
O-Ton Volker Mornhinweg
Wir werden den neuen Sprinter in über eintausend Grundvarianten anbieten. Diese Modularität ist aber kein Selbstzweck, sondern eine Notwendigkeit. Denn die Bandbreite im Einsatz war nie größer als heute. Unsere Kunden nutzen den Sprinter als High-End-Luxusbus für VIPs, aber auch als Baustellenfahrzeug, das am Ende des Tages mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden muss. Diese Flexibilität müssen und werden wir in der neuen Generation abbilden. (0:33)
Abmoderation
Mehr Vielfalt und ein Maximum an Vernetzung - die Transportersparte von Mercedes-Benz hat bei einem Workshop zum neuen Sprinter heute in Stuttgart einen ersten Ausblick auf Technik und Innovationen ihres neuen Transporter-Flaggschiffs gegeben. Seine Weltpremiere wird der Sprinter im Februar 2018 feiern. 2019 soll dann der elektrisch betriebene eSprinter folgen.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
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