Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Finanz- und Tradinggazetten nicht voll von Beiträgen und dem "neusten Shit" zum Thema Bitcoin wären. Trotz gigantischer Volatilität geht der Wahnsinn ungebrochen weiter. Kritik prallt an der Kryptowährungen ebenso ab. Bleibt die Frage, wie lange noch?
Immer was neues. Der Hype um Kryptowährungen nimmt immer absurdere Züge an. Nun will das bankrotte Venezuela beispielsweise mit einer neuen Kryptowährung den Weg aus Inflation und Staatsbankrott finden. Ob das funktioniert? Wir haben angesichts der handelnden Personen unsere Zweifel - zumal die Basis für egal welche Art von Währung nicht gegeben ist.
Die Futures kommen. Die Finanzindustrie schaute lange skeptisch auf die Bitcoin-Marktplätze - sie passten einfach nicht das etablierte System von Wall Street und Co. Das wollen die Börsenbetreiber CME Group und Cboe Global Markets nun ändern und planen noch vor Weihnachten die Einführung eigener Bitcoin-Futures. Genehmigt wurde es offenbar schon, wobei die Frage nach der Transparenz weiter offen ist. Das wichtigste für die Finanzindustrie ist aber: Mit offiziellen amerikanischen Futures lässt sich nun das gesamte Instrumentarium von Finanzprodukten abspielen.
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