Auf der TechCrunch Disrupt-Konferenz in Berlin wurde am Montag von Ole Harms der vollelektrischen Minibus Moja vorgestellt. Dieser bietet Platz für bis zu sechs Fahrgäste und soll für Fahrdienstleistungen eingesetzt werden.Der Moja ist komplett in Osnabrück entstanden - und das in nur zehn Monaten - von der Idee bis zum fertigen Auto. Eine klasse Leistung! Die Front des Moja erinnert stark an den aktuellen VW T6 und Crafter. Auf Letzterem baut der Moia auch technisch auf. Was steckt hinter der Marke?Es geht darum, Menschen auf ähnlichen Routen zusammen zu bringen. Der Service muss verlässlich sein und "on-demand", also auf Abruf nutzbar sein. Das heißt: Nicht zu festen Zeiten an der Bushaltestelle warten zu müssen, sondern über die App den nächsten Haltepunkt eines Shuttles von einer passenden Route angezeigt zu bekommen.Den vollständigen Artikel lesen ...