Der Gesamtmarkt wackelt immer mehr, die Nervosität nimmt zu. Erste zyklische Aktien, die monatelang zu den großen Überfliegern gehörten, beginnen eine unbarmherzige Schwerkraft zu spüren. Und natürlich denken nicht wenige auch große Adressen in einem solchen Umfeld darüber nach, sich defensiver zu positionieren. Was normalerweise hieße: Jetzt schlägt die große Stunde der Energieversorger wie E.ON (ISIN:DE000ENAG999). Diesmal auch?
Das könnte so kommen, aber es muss nicht, denn die frühere Einschätzung der Versorger als eher langweilige, wenig volatile Aktien, die dafür eine satte Dividendenrendite und nach unten weniger Risiko aufweisen als konjunkturabhängige Titel, gilt so nicht mehr. Durch die Atomstrom-Wende und den Vormarsch ...
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