Ein Mix aus guten Vorgaben aus Übersee, einem schwächeren Euro und der Nachricht, wonach Großbritannien und die EU in den Brexit-Gesprächen tatsächlich einen ersten Durchbruch erzielt hätten sorgt dafür, dass der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitagmittag um mehr als 1 Prozent in die Höhe schießt. Die Jahresendrallye kann also doch noch kommen.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX +1,4% 13.231
MDAX +0,6% 26.289
TecDAX +0,9% 2.511
SDAX +0,2% 11.794
Euro Stoxx 50 +1,0% 3.608
Die Topwerte im DAX sind Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008), Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) und RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129). Während am Aktienmarkt zum Ende der Woche ausgelassene Stimmung herrscht, legte der Goldpreis zuletzt den Rückwärtsgang ein, obwohl mit der Nordkorea-Krise und anderen Unsicherheiten die Nachfrage nach dem Sicherheitsinvestment eigentlich steigen müsste.
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