Zum Ende der Woche profitierte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gleich von mehreren Faktoren. Diese ließen das wichtigste deutsche Börsenbarometer in der Spitze um 1,5 Prozent auf 13.240 Zähler klettern. Einige Anleger sprachen bereits wieder von einer Jahresendrallye. Allerdings wurden zum Ende des Tages einige dieser Kursgewinne wieder abgegeben.
Das war heute los. Für das zwischenzeitliche Stimmungshoch sorgten unter anderem die Fortschritte in den Brexit-Gesprächen zwischen Großbritannien und der EU, ein schwächerer Euro, neue Bankenregulierungen und die ansteckend wirkende Stimmung an der Wall Street. Dort machten sich zu Beginn des heutigen Freitaghandels gute Arbeitsmarktdaten positiv bemerkbar.
Laut Angaben des Arbeitsministeriums wurden im November in der US-Wirtschaft 228.000 neue Stellen geschaffen. Damit wurden die Markterwartungen deutlich übertroffen. Der Dow-Jones-Newswires-Konsens lag bei gerade einmal 195.000 Arbeitsplätzen. Die Arbeitslosenquote blieb bei 4,1 Prozent. Allerdings konnten die Zuwächse bei den Löhnen dieses Mal nicht überzeugen. Trotzdem scheint sich kommende Woche eine weitere Leitzinserhöhung vonseiten der Fed anzubahnen.
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