Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Was haben ein Kugelschreiber und ein Porsche gemeinsam? Die Antwort darauf finden die Besucher der Internationalen Grünen Woche Berlin 2018 in Halle 4.2. Vom 19. bis 28. Januar geht es um die Rohstoffe, aus denen beide Produkte hergestellt und die auf unseren Feldern erzeugt werden. "Nachwachsende Rohstoffe" heißt das Zauberwort. Sie bilden die Grundlage für eine neue, als Bioökonomie bezeichnete Wirtschaftsform, die sowohl für Klimaschutz als auch Ressourcenschonung steht. Interessierte können in der Sonderschau diese Materialien fühlen, wenn sie einen biobasierten Kugelschreiber in die Hand nehmen oder über eine biobasierte Porsche-Karosserie streichen.
Dies sind nur einige erstaunliche Produkte, die die Sonderschau "Nachwachsende Rohstoffe" zu bieten hat. Besucher können sich an einem Quiz beteiligen und einen handlichen 3D-Drucker gewinnen, der biobasierte Kunststoffe verarbeitet. Gemeinsam mit Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Verbänden gibt die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) Einblick in die Zukunft, in der Alltagsprodukte, das Auto und die Energie nicht mehr aus Erdöl, sondern aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden.
Weitere Informationen: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, Dr. Gabriele Peterek T: +49 (0)3843 6930 119, g.peterek@fnr.de
OTS: Messe Berlin GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6600 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6600.rss2
Pressekontakt: Messe Berlin GmbH Wolfgang Rogall Stellv. Pressesprecher und PR Manager Messedamm 22 14055 Berlin T +49 30 3038-2218 rogall@messe-berlin.de
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Was haben ein Kugelschreiber und ein Porsche gemeinsam? Die Antwort darauf finden die Besucher der Internationalen Grünen Woche Berlin 2018 in Halle 4.2. Vom 19. bis 28. Januar geht es um die Rohstoffe, aus denen beide Produkte hergestellt und die auf unseren Feldern erzeugt werden. "Nachwachsende Rohstoffe" heißt das Zauberwort. Sie bilden die Grundlage für eine neue, als Bioökonomie bezeichnete Wirtschaftsform, die sowohl für Klimaschutz als auch Ressourcenschonung steht. Interessierte können in der Sonderschau diese Materialien fühlen, wenn sie einen biobasierten Kugelschreiber in die Hand nehmen oder über eine biobasierte Porsche-Karosserie streichen.
Dies sind nur einige erstaunliche Produkte, die die Sonderschau "Nachwachsende Rohstoffe" zu bieten hat. Besucher können sich an einem Quiz beteiligen und einen handlichen 3D-Drucker gewinnen, der biobasierte Kunststoffe verarbeitet. Gemeinsam mit Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Verbänden gibt die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) Einblick in die Zukunft, in der Alltagsprodukte, das Auto und die Energie nicht mehr aus Erdöl, sondern aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden.
Weitere Informationen: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, Dr. Gabriele Peterek T: +49 (0)3843 6930 119, g.peterek@fnr.de
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