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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.45 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.582,21   -0,26%   +8,86% 
Stoxx50        3.180,21   +0,10%   +5,64% 
DAX           13.123,65   -0,23%  +14,31% 
FTSE           7.445,62   +0,70%   +4,24% 
CAC            5.386,83   -0,23%  +10,79% 
DJIA          24.363,71   +0,14%  +23,28% 
S&P-500        2.657,64   +0,23%  +18,71% 
Nasdaq-Comp.   6.875,62   +0,52%  +27,73% 
Nasdaq-100     6.388,07   +0,69%  +31,34% 
Nikkei-225    22.938,73   +0,56%  +20,01% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future   163,56%      +12 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         57,80      57,36  +0,8%     0,44   +1,4% 
Brent/ICE         64,49       63,4  +1,7%     1,09  +10,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.245,80   1.248,55  -0,2%    -2,75   +8,2% 
Silber (Spot)     15,77      15,85  -0,5%    -0,08   -1,0% 
Platin (Spot)    889,90     888,90  +0,1%    +1,00   -1,5% 
Kupfer-Future      2,99       2,96  +1,1%    +0,03  +18,3% 
 
 

FINANZMARKT USA

Zwar gilt die dritte US-Zinserhöhung in diesem Jahr am Mittwoch praktisch als ausgemacht, doch lassen sich Anleger wie üblich im Vorfeld einer Leitzinsentscheidung nicht aus der Deckung locken. Spannender als der eigentliche Zinsschritt dürfte ohnehin der Ausblick auf den weiteren Zinspfad werden. Eine Explosion in New York mit vier Verletzten hat bislang keine größeren Auswirkungen. Übergeordnet bleibt auch die Entwicklung in Sachen US-Steuerreform im Blick, wo Marktteilnehmer mit einer raschen Einigung der beiden Kongresskammern rechnen. Der am vergangenen Freitag vorläufig abgewendete Stillstand aller Regierungsinstitutionen könnte zudem den Markt bald wieder einholen, denn der Senat hatte lediglich für eine Verlängerung der Haushaltsmittel bis zum 22. Dezember gestimmt. Für Gesprächsstoff sorgt der Start der Bitcoin-Terminkontrakte. Im Gesundheitssektor der USA schreitet die Konsolidierung offenbar weiter voran. Zwei nicht gewinnorientierte private Krankenhausketten verhandeln nach Angaben von informierten Personen über eine Fusion, aus der der größte Klinikbetreiber des Landes hervorginge. Er übertrumpfte den aktuell größten Betreiber HCA Healthcare. HCA Healthcare gewinnt 0,6 Prozent. Die Einführung des Bitcoin-Terminhandels stützt die Aktien der Chicagoer Derivatebörse CBOE. Die Titel legen um 0,8 Prozent zu. Im Schlepptau profitieren auch andere Werte mit Bezug zur Kryptowährung: Marathon Patent ziehen um 10 Prozent an, Overstock um 20,9 Prozent und Riot Blockchain um 20,4 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Termine mehr zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Vor allem der DAX litt darunter, dass der Bereich um 13.200 Punkte mittlerweile zu einem "Betonwiderstand" geworden ist. Daneben berichteten Händler von einem "extremen Desinteresse am Markt". Man warte einzig auf die Aussagen der US-Notenbank am Mittwochabend. Stützend auf die Märkte wirkten aber die Nachwirkungen der guten US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag und die Hoffnung auf eine baldige US-Steuerreform mit niedrigeren Unternehmenssteuern. Etwas Störfeuer kam vom Devisenmarkt, wo der Euro erneut die 1,18er-Marke von unten anstestete. Am Aktienmarkt tendierten zinsempfindliche Technologietitel wieder zur Schwäche. Gewinnmitnahmen aus Sorge vor hohen Bewertungen und die Rotation in andere Sektoren drückten den Stoxx-Technologieindex um 0,6 Prozent. Morgan Stanley zeigte sich optimistischer für die Siemens-Aktie und machten sie mit plus 1,6 Prozent zum DAX-Gewinner. Die Experten sahen im Börsengang der Medizintechniksparte einen klaren Katalysator für die Transparenz. Adidas verloren indes 2,7 Prozent. Händler sprachen von Verkäufen durch Fondsgesellschaften. Um 24,4 Prozent nach oben schossen Steinhoff-Aktien, was bei Penny Stocks allerdings häufiger vorkommt. Positiv wurde gewertet, dass sich die Südafrikaner, die von einem Bilanzskandal heimgesucht werden, externe Hilfe geholt haben.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt    +/- %   Mo, 8:19  Fr, 17:45     % YTD 
EUR/USD     1,1795   +0,06%     1,1788     1,1764    +12,2% 
EUR/JPY     133,75   +0,03%     133,71     133,60     +8,8% 
EUR/CHF     1,1681   -0,04%     1,1685     1,1684     +9,1% 
EUR/GBP     0,8830   +0,54%     0,8783     1,1364     +3,6% 
USD/JPY     113,39   -0,03%     113,42     113,57     -3,0% 
GBP/USD     1,3358   -0,47%     1,3422     1,3370     +8,3% 
Bitcoin 
BTC/USD  16.359,00  +13,66%  16.664,14  15.188,55  1.613,54 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit leichten Aufschlägen haben die Aktienmärkte in Ostasien den ersten Handelstag der neuen Woche beendet. Damit schlossen sich die Börsen den positiven Vorgaben der Wall Street vom Freitag an. Dort hatten die Indizes nach guten Arbeitsmarktdaten für November auf Rekordniveau oder knapp darunter moderat zugelegt. Nach einem zunächst noch verhaltenen Start legte der Nikkei-Index im Verlauf zu und schloss mit einem Aufschlag von 0,6 Prozent bei 22.939 Punkten auf seinem Tageshoch. Die anderen Handelsplätze stiegen in ähnlichem Umfang. In Neuseeland kletterte der Index um ein halbes Prozent auf ein neues Rekordhoch. Marktbeobachter bezeichneten das Geschäft als ruhig. Zum einen sorge der nahende Jahresausklang dafür, dass allmählich die Bücher für 2017 geschlossen würden und sich beispielsweise Fonds ihre Kursperformance sicherten. Zum anderen hätten die Anleger auf die diversen Notenbanksitzungen im Laufe dieser Woche gewartet, allen voran das Treffen der US-Notenbanker. Bei der Fed werde eine weitere Zinserhöhung erwartet. Unter den Einzelwerten zeigten sich laut Händlern Technologiewerte weiter erholt. Viele Titel der Branche waren zuletzt immer wieder unter Verkaufsdruck geraten, belastet von Sorgen über zu hohe Bewertungen und Sektorrotationen in andere Branchen. An der technologielastigen Börse in Taiwan, wo der Index zuletzt auf den niedrigsten Stand seit Ende September zurückgefallen war, stieg der Kurs des Apple-Zulieferers Hon Hai um 2,6 Prozent. Zu den Verlierern in Tokio gehörten Aktien aus dem Bausektor. Sie litten darunter, dass neue Daten zu den Häuserverkäufen im Vergleich zum Vorjahr eher mau ausgefallen waren. Taisei fielen um 2,7 Prozent, Kajima um 4,1 Prozent, und der Kurs des Hausbauers Sekisui House reduzierte sich um 1,4 Prozent. Berichten zufolge war der Gewinn von Sekisui House in den ersten neun Monaten rückläufig.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Weitere Indikation für Bayer-Blockbuster Xarelto in USA beantragt

Bayers Entwicklungspartner Janssen hat den Zulassungsantrag für den Blutverdünner Xarelto zur Behandlung der Volkskrankheit Atherosklerose wie geplant noch vor dem Jahresende auch in den USA eingereicht. Damit dürfte das umsatzstärkste Bayer-Medikament in dieser wichtigen Indikation auf dem größten Medizinmarkt der Welt noch vor der Europäischen Union verschreibbar werden.

Lufthansa befördert im November ein Drittel mehr Passagiere

Der Lufthansa-Konzern hat mit seinen Airlines im November 10,1 Millionen Passagiere befördert. Das entspricht einer Steigerung von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Das starke Wachstum gegenüber dem Vorjahresmonat ist unter anderem dadurch begründet, dass die Pilotengewerkschaft im November 2016 an insgesamt sechs Tagen zum Streik aufgerufen hatte, wie der DAX-Konzern mitteilte.

VW sieht kurzfristig keine Dieselmotoren mehr in Kleinwagen

Volkswagen traut dem Dieselmotor zwar weitere Fortschritte bei der Abgasreduzierung zu, die Wende hin zur Elektromobilität wird den Verbrennungsmotor aber nach und nach verdrängen. In kleineren Fahrzeugen dürfte es in absehbarer Zeit bereits keine Dieselmotoren mehr geben, erwartet VW nach Einschätzung von Finanzvorstand Frank Witter. Letztlich entscheide der Kunde über die Antriebsform. Hier sei die Frage, ob Dieselwagen wegen höherer Preise angesichts strengerer Abgasvorschriften nachgefragt würden.

VW dämpft zum Auftakt der Tarifrunde mit IG Metall Erwartungen

Der Automobilkonzern Volkswagen hat zum Auftakt der neuen Tarifrunde mit der Industriegewerkschaft Metall die Erwartungen gedämpft. "Volkswagen steht vor enormen Herausforderungen. Es geht um die Zukunft von Volkswagen", erklärte Martin Rosik, Leiter Personal der Marke Volkswagen und Verhandlungsführer des Wolfsburger Konzerns. "Digitalisierung und Elektromobilität erfordern enorme Investitionen. Diese Mittel muss das Unternehmen erst erwirtschaften. Deshalb kommt es in dieser Tarifrunde mehr denn je auf einen maßvollen Abschluss an."

Uniper hat mit JP Morgan neuen Großaktionär

Der Energieversorger Uniper hat einen weiteren Großaktionär: JP Morgan hat sich den Zugriff auf 5,03 Prozent der Anteile des MDAX-Unternehmens gesichert. Die US-Bank hielt per 4. Dezember 1,44 der Stimmrechte direkt und hatte über Instrumente Zugriff auf weitere 3,59 Prozent, wie aus einer Stimmrechtsmitteilung hervorgeht.

Oetker erweitert Bäckerei-Geschäft mit Zukauf in Belgien

Der Oetker-Konzen stärkt sein Nahrungsmittelgeschäft mit einer Akquisition. Wie das Familienunternehmen mitteilte, übernimmt es die belgische Firma Diversi Foods. Sie wird der Martin-Braun-Gruppe angegliedert, in der Oetker alle Aktivitäten im Bereich "Großverbraucher-Backen" bündelt. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

Chef des Zwieback-Produzenten Brandt mit 71 Jahren gestorben

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 11, 2017 12:48 ET (17:48 GMT)

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