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Branche der Woche: Börsenbetreiber im Aufwind? | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nicht nur die Aktien an den Börsen klettern von einem Hoch zum nächsten. Auch die Titel der Börsenbetreiber selbst entwickeln sich gut. Getrübter Börsengeburtstag: am 11. Dezember hat die Deutsche Börse auf dem Parkett der Frankfurter Börse ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert. Wenige Tage zuvor hatte der Börsenbetreiber bei der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen seine Jahresprognose noch in Frage gestellt. Doch es gibt auch gute Nachrichten für die Deutsche Börse. Im November war der durchschnittliche Tagesumsatz auf der Handelsplattform Xetra®, vor allem wegen des Aktienhandels, deutlich gestiegen. Die Börse erfreut ihre Anteilseigner. Zusätzlich zu einem erst im November gestarteten Aktienrückkaufprogramm von 200 Mio. Euro, soll 2018 ein weiteres Programm in gleicher Größenordnung aufgelegt werden. Genügend Kapital steht der Deutschen Börse zur Verfügung, insgesamt hat sie rund 800 Mio. Euro auf der hohen Kante.
Während bei der Deutschen Börse die Nachfolgeregelung in trockenen Tüchern ist, spitzt sich bei der Londoner Börse LSE der Machtkamp zu. Nachdem Vorstandschef Xavier Rolet Ende November mit sofortiger Wirkung zurückgetreten war, richtet sich der Unmut der Investoren gegen den aktivistischen Investor Christopher Hohn und dessen Hedgefonds TCI. Derweil versucht der Börsenbetreiber die Zeit zu nutzen, um sich darauf vorzubereiten, dass wegen des Brexits möglicherweise ein wichtiger Teil des Geschäfts, gerade mit dem Clearing von Derivaten, in die Euro-Zone verlagert werden könnte. Momentan werden die meisten Euro-Geschäfte über das Londoner Clearinghaus LCH.Clearnet abgewickelt, eine Tochter der LSE. Beide Aktien entwickelten sich trotz der operativen Hindernisse zuletzt sehr erfreulich. Die Aktie der LSE notiert am Rekordhoch während die Aktie der Deutschen Börse nach dem Führungswechsel wieder ein Mehrjahreshoch erklimmen konnte. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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