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Warum kaufen die Deutschen nicht mehr Immobilien?

Ein Blick auf die Finanzierungskonditionen im Immobiliensektor verrät: Trotz gestiegener Zinssätze sind die Bedingungen nach wie vor historisch gesehen äußerst günstig. Dennoch stieg die Zahl der Immobilientransaktionen nicht an. Verpassen die Deutschen etwas oder sind sie einfach nur schlauer?

Hohe Investitionen. Der Immobilienmarktbericht Deutschland 2017 hat wieder einmal Klarheit in die Lage am deutschen Immobilienmarkt gebracht. Laut dem vom Arbeitskreis der Oberen Gutachterausschüsse, von den Zentralen Geschäftsstellen und Gutachterausschüssen in der Bundesrepublik Deutschland erarbeiteten Gutachten haben die Investitionen in den Erwerb von Immobilien in den Jahren 2015 und 2016 wieder deutlich zugenommen.

Während im Jahr 2014 bei insgesamt rund 900.000 Transaktionen 191 Mrd. Euro umgesetzt wurden, waren es im Jahr 2016 bereits 237,5 Mrd. Euro - ein Plus von fast 25 Prozent - bei etwa 1 Million Verkäufe. Die mittlere Veränderungsrate der Transaktionszahlen seit 2009 beträgt 2,0 Prozent.

Deutliche Verteuerung. Der im Vergleich zu den Transaktionszahlen spürbar stärkere Anstieg des Geldumsatzes lässt laut dem Immobilienmarktbericht zwar auf eine allgemeine Verteuerung der umgesetzten Immobilien schließen. Allerdings lässt der Anstieg der Transaktionen von 2014 auf 2015 um 14 Prozent noch nicht den Schluss zu, dass es sich um zunehmend spekulativ veranlasste Käufe bzw. Verkäufe handelt.

Zwar entfällt der größte Anteil des Geldumsatzes auf den Erwerb von Wohnimmobilien: Im Jahr 2016 wurden 155,7 Mrd. Euro in den Kauf von Wohnimmobilien investiert, 2014 waren es noch 130,3 Mrd. Euro. Das entspricht einem Anstieg von knapp 20 Prozent. Der Anteil des Geldumsatzes bei Wohnimmobilien am gesamten Investitionsvolumen blieb dagegen mit 66 Prozent gegenüber 2014 konstant.

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