Die Aktie von K+S hat nach dem kräftigen Rückschlag im November gestern die erste große Kurserholung geschafft. Noch fehlt einiges für ein richtiges Kaufsignal, doch ein Comeback scheint nicht völlig ausgeschlossen.
Die massive Kurskorrektur wurde bei der Aktie von K+S im November von den Zahlen für das dritte Quartal ausgelöst. Das Umsatzwachstum von 5,7 Prozent verfehlte die Erwartungen, da die Produktion in Kanada nicht in dem erhofften Tempo hochgefahren werden konnte. Und die operative Profitabilität blieb mit einem EBIT von 12,3 Mio. Euro und einer Marge von 1,7 Prozent niedrig.
Nach neun Monaten musste so ein Rückgang des operativen Ergebnisses von 11,8 Prozent auf 178,1 Mio. Euro hingenommen werden. Trotzdem hat das Management die Jahresprognose bekräftigt, die ein EBIT zwischen 260 und 360 Mio. Euro vorsieht.
Das korrespondiert ...
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