Vor zwei Jahren hat Gilead einen Lizenzdeal mit Galapagos für den potenziellen Blockbuster Filgotinib geschlossen. Im Rahmen dieses Deals erwarben die Amerikaner 13,3 Prozent der Anteile, im Erfolgsfall winken den Belgiern entwicklungsabhängige Erlöse von bis zu 300 Millionen Euro. Und Gilead lässt nicht locker: 17 Tage vor Ende der Lock-Up-Frist schließt die Firma ein optionales Co-Investment für den Galapagos-Hoffnungsträger ab. Damit dürften erneut Übernahmespekulationen aufkommen.Den vollständigen Artikel lesen ...