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Schwarze Schafe gibt es überall - in der Geldanlage sogar schwarze Schwäne

Heutige Redewendungen haben ihren Ursprung meist in früheren Gegebenheiten. So litten Schäfer früher etwa unter der Nichtverwertbarkeit der Wolle schwarzer Schafe, weshalb auch heute noch schwarze Schafe in jeglicher Hinsicht negativ konnotiert sind. Bei der Geldanlage gibt es sogar schwarze Schwäne, für die diese negative Einschätzung erst recht zutrifft. Schwarz ist bei der Geldanlage schlecht - nur schwarze Zahlen nicht!

Schwarze Schafe. Mit diesem Begriff verbinden Sparer und Geldanleger in der Regel Investments, die sich als "Schrott" entpuppen. Häufig sind es sogar Anlagen aus dem Bereich des grauen Kapitalmarkts, die absichtlich Investoren mit zum Teil krimineller Energie in die Irre führen.

Schwarze Schwäne. Ähnlich wie bei den Schafen war auch der Schwan nur in "weiß" genehm. Das lag aber vor allem daran, dass Schwäne bis ins 17. Jahrhundert nur als weiß existierten - bis völlig unerwartet schwarze Exemplare aus Australien nach Europa kamen. Damit wurde ein extrem selten eintreffendes Ereignis plötzlich Realität. Auf die Welt der Geldanlage übertragen: Die Finanzkrise kam aus dem Nichts und wurde nicht für möglich gehalten - Nassim Taleb hat dies 2007 in seinem Buch "Der Schwarze Schwan" eindrucksvoll verarbeitet. Letztlich ist die Schlussfolgerung klar: "Schwarze Schwäne" gibt es viel häufiger, als wir meinen. Zugleich unterschätzen wir systematisch die Folgen. (Das gilt übrigens auch für die schwarzen Schafe).

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