MÜNCHEN (dpa-AFX) - Bayerische Behörden sehen laut einem Pressebericht bislang keine Anhaltspunkte für Fehlverhalten der deutschen Autobauer im Kartell-Verdachtsfall. Es gebe "keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte" dafür, dass Automanager sich mit "wettbewerbsbeschränkenden Absprachen" strafbar gemacht hätten, hieß es laut "Süddeutscher Zeitung" (Donnerstag) in einer Antwort des Justizministeriums in Bayern auf eine Landtagsanfrage der Grünen.
Die deutschen Autobauer Daimler
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AXC0287 2017-12-20/22:18