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Weihnachtsgeschäft erfreut u.a.: LVMH, Richemont, Apple, Deutsche Post


Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC
Weihnachtsgeschäft erfreut u.a.: LVMH, Richemont, Apple, Deutsche Post
Die schönste Zeit des Jahres hat bereits begonnen. Viele Unternehmen versprechen sich von der Weihnachtszeit glänzende Geschäfte, nicht zuletzt die Hersteller von Luxusgütern, wie LVMH, aber auch Apple und Amazon.


Ein Gerücht hält sich hartnäckig: Der Weihnachtsmann sei eine Erfindung von Coca-Cola. Dazu schreibt das Unternehmen aber: "Erstens war Santa ursprünglich Europäer und zweitens stammt der Brauch aus dem 17. Jahrhundert. Niederländische Auswanderer brachten ihren Sinterklaas-Brauch mit nach Nieuw Amsterdam, dem heutigen New York. Aus Sinterklaas wurde im Laufe der Zeit der amerikanische Santa Claus".

Die heute bekannte Figur des Coca-Cola Santa Claus gibt es seit 1931. Verantwortlich für sein Aussehen ist der Cartoonist und Grafiker Haddon Sundblom. Er entwarf den freundlichen Gesichtsausdruck und den weißen Bart und kleidete ihn in den Coca-Cola Farben Rot und Weiß. Sundblom ließ den Weihnachtsmann symbolisch und gleichzeitig real aussehen. Sundblom habe allerdings ein reales Modell gehabt: einen langjähriger Freund des Künstlers und pensionierten Verkäufer von Coca-Cola. Heute sind Coca-Cola und dessen Weihnachtstruck-Tour nicht mehr wegzudenken.

Die schönste Zeit des Jahres beflügelt üblicherweise auch das Geschäft etlicher anderer Unternehmer, beispielsweise das der Luxusgüterhersteller LVMH oder Richemont. Ende Oktober hat die Beratungsfirma Bain & Co. ihren Ausblick für den Luxusgütermarkt für 2017 erhöht. Er soll währungsbereinigt um sechs Prozent auf 262 Mrd. Euro wachsen, gegenüber der ursprünglichen Prognose von zwei bis vier Prozent.

Mit großer Vorfreude schaut auch Apple auf das Weihnachtsgeschäft. Bei der Vorlage der Quartalszahlen hat Vorstandschef Tim Cook gesagt, er erwarte, dass sich das neue Flaggschiff iPhone X ebenso wie die neuen iPhone 8 und 8 Plus großer Beliebtheit erfreuen werden und auch die Apple Watch werde gefragt sein. Cook hat daher für das laufende Quartal einen Umsatz von 84 bis 87 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt. Analysten sagen 86,25 Mrd. Dollar vorher, was einem Plus von 10,1 Prozent entspräche. Der weltgrößte Internethändler Amazon hat sogar ein Erlöswachstum zwischen 28 Prozent und 38 Prozent in Aussicht gestellt. Fast zehn Prozentpunkte davon sollen allerdings aus der Übernahme von Whole Foods, dem größten US-Einzelhändler von Biolebensmitteln, stammen.

Doch auch hierzulande gibt es Profiteure. Die Deutsche Post erwartet laut Vorstandschef Frank Appel wie Apple und Amazon ein "starkes Weihnachtsgeschäft."

Produktidee: Open End-Turbo-Optionsschein auf Deutsche Post
Markterwartung Produktart Knock-out Barriere Hebel WKN
Steigende Kurse Call 33,4868 EUR 5,63 TD95NE
Fallende Kurse Put 46,9837 EUR 6,156 TD97B7
Stand: 21.12.2017 - 10:54 Uhr
Weitere Informationen zu den genannten Produkten erhalten Sie u.a. über www.hsbc-zertifikate.de.
Der Emittent ist berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kündigen. Details zur Kündigung durch den Emittenten sind in den allein maßgeblichen Wertpapierbedingungen geregelt.


Der Konzern werde zu den Feiertagen neue Höchstwerte in seinem Paket-Geschäft in Deutschland erreichen. Er rechne mit einer Menge, von "signifikant mehr als acht Mio.", an Spitzentagen sogar mit 8,7 Mio. Paketen am Tag.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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