LONDON/BONN/WIEN (dpa-AFX) - Der Kabelnetzbetreiber Liberty
Global
Dem Bericht zufolge sind die Gespräche bereits fortgeschritten und könnten in den kommenden Tagen abgeschlossen werden, sich aber auch noch in Luft auflösen. Zudem könnten die Pläne auch an dem Einspruch von Aufsichtsbehörden scheitern.
Ein Verkauf des österreichischen Geschäfts könnte für Liberty die
Türen öffnen, um wieder mit dem britischen Vodafone-Konzern
Die Telekom ist in Österreich mit dem Mobilfunker T-Mobile Austria vertreten. Erklärtes Ziel von Telekom-Chef Tim Höttges ist es aber, den Kunden möglichst viel aus einer Hand anbieten zu können - Mobilfunk, Breitbandinternet und Fernsehen. In den Niederlanden legt die Telekom ihr größtenteils nur auf Mobilfunk ausgerichtetes Geschäft derzeit ebenfalls mit einem Festnetzanbieter zusammen. Für 190 Millionen Euro bekommen die Bonner dort drei Viertel am geplanten Gemeinschaftsunternehmen mit den Schweden von Tele2./men
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AXC0286 2017-12-21/21:22