So gut das Jahr für Celgene angefangen hat, so schlecht geht es zu Ende. Das Unternehmen muss eine weitere Enttäuschung verkraften. Celgene's Hauptumsatzträger Revlimid scheiterte bei einer Zulassungserweiterung ein einer Kombistudie der Phase 3. Revlimid zusammen mit Biogen's Rituxan zeigte keine Verbesserung im Vergleich zur bisherigen Standardtherapie bei der Behandlung des Follikulären Lymphoms. Der Chief Medical Officer von Celgene, Jay Backstrom kommentierte: "Wir sind weiterhin bestrebt, unsere breite Pipeline an neuartigen Therapien weiterzuentwickeln, um neue Standards in der Behandlung von Lymphom-Patienten zu etablieren." Die Aktie von Celgene verlor daraufhin nachbörslich rund vier Prozent.Den vollständigen Artikel lesen ...