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Anlagenotstand wird zu Anlagepanik?

Seit Jahren wird argumentiert, dass eigentlich niemand mehr weiß, wohin mit all dem Geld. Wegen niedriger Zinsen herrscht Anlagenotstand. Dieser erreicht eine neue Dimension.

Geld muss irgendwohin. Das gilt vor allem für diejenigen, die sehr viel Geld haben. Das müssen nicht unbedingt Millionäre und Milliardäre sein. Es geht auch um Unternehmen. Insbesondere Versicherungen müssen gigantische Summen anlegen. Allein die Allianz Gruppe hat eine Bilanzsumme von knapp 900 Mrd. EUR.

In diesen 900 Mrd. EUR stecken eine ganze Menge Investitionen. So hält die Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) 241 Mrd. EUR an Unternehmensanleihen. Weitere 200 Mrd. EUR stecken in Staatsanleihen und immerhin noch 46 Mrd. EUR in Aktien. Ein Teil dieser Anlagen gehört nicht der Allianz. Er gehört den Kunden, die z.B. eine Lebensversicherung bei der Allianz haben. Der Konzern muss das Geld aber trotzdem anlegen.

Versicherungen können nicht einfach ihr ganzes Geld in den Aktienmarkt stecken. Für die Verbindlichkeiten ist der Aktienmarkt zu volatil. Es braucht vorhersehbare Renditen und Cashflow. Anleihen sind daher die erste Wahl. Nun haben Notenbanken viele hunderte Milliarden an Anleihen aufgekauft. Der Kuchen, an dem sich Anleger bedienen können, ist kleiner geworden.

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