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3D-Druck: Die dritte Dimension (Teil 1)

Ein neuer Brillenbügel, ein Ersatzteil für Flugzeugtriebwerke oder gar ein menschliches Organ - und das alles auf Knopfdruck? Science-Fiction war gestern. Das moderne 3D-Druckverfahren macht heute fast alles möglich und bietet riesige Chancen für die Wirtschaft. Auch für Anleger an der Börse? In einer dreiteiligen Serie widmen wir uns diesem Zukunftsthema. In Teil 1 geht es zunächst darum herauszufinden, was 3D-Druck eigentlich ist. Morgen und übermorgen folgen die Teile 2 und 3.

WAS IST EIGENTLICH 3D-Druck?

Beim 3D-Druck, auch als "additive Fertigung" bezeichnet, werden dreidimensionale Stücke schichtweise aufgebaut. Der Aufbau erfolgt per Computersteuerung, aus einem oder mehreren flüssigen oder festen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen (CAD). Beim Aufbau finden physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse statt. Typische Werkstoffe für das 3D-Drucken sind Kunststoffe, Kunstharze, Keramiken und Metalle. Zunächst wird das Werkstück in einem Datensatz als virtuelles 3D-Modell beschrieben. Beim Druck dieser Datei wird ein Grundstoff Schicht für Schicht durch Spritzdüsen auf einer Grundfläche aufgebracht, anschließend wird die Fläche millimeterweise abgesenkt und die neue Lage aufgebracht. So entsteht ein räumliches Produkt.

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