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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

AKTIENMÄRKTE (18.15 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.550,17   -0,09%   +7,89% 
Stoxx50        3.187,91   +0,02%   +5,89% 
DAX           13.070,02   -0,02%  +13,84% 
FTSE           7.620,68   +0,37%   +6,69% 
CAC            5.368,84   +0,08%  +10,42% 
DJIA          24.771,62   +0,10%  +25,35% 
S&P-500        2.682,70   +0,08%  +19,83% 
Nasdaq-Comp.   6.943,15   +0,10%  +28,98% 
Nasdaq-100     6.435,53   +0,04%  +32,32% 
Nikkei-225    22.911,21   +0,08%  +19,86% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future       162,3      +66 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         59,49      59,97  -0,8%    -0,48   +4,5% 
Brent/ICE         66,34      67,02  -1,0%    -0,68  +13,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.287,01   1.282,78  +0,3%    +4,23  +11,8% 
Silber (Spot)     16,70      16,56  +0,9%    +0,14   +4,9% 
Platin (Spot)    920,00     923,50  -0,4%    -3,50   +1,8% 
Kupfer-Future      3,26       3,26  +0,1%    +0,00  +29,3% 
 
 

FINANZMARKT USA

Die Wall Street baut gegen Mittag Ortszeit ihre Mini-Gewinne aus dem Eröffnungsgeschäft leicht aus. Teilnehmer sprechen aber dennoch von einem impulsarmen und lustlosen Handel. Die Nachrichtenlage ist so dünn wie das Handelsvolumen. Der Index des Verbrauchervertrauens für Dezember fiel schwächer aus als prognostiziert, wobei besonders der Teilindex der Erwartungen deutlich zurückfiel. Auf den Aktienmarkt hatten die Daten aber keine negative Auswirkung. Boeing hat von der Fluglinie Royal Air Maroc einen Auftrag über die Lieferung von vier Maschinen des Typs B787-9 Dreamliner zum Listenpreis von 1,1 Milliarden US-Dollar erhalten. Die Aktie hat aber die Gewinne aus dem Eröffnungsgeschäft abgegeben und tendiert nun wenig verändert. Nach Berichten über einen mauen Absatz des iPhones 8 bzw. X stehen Apple erneut im Fokus. Dazu gesellen sich Berichte über Klagen, weil der Technologiegigant ältere iPhone-Modelle ohne Vorwarnung verlangsamt hat, um die schlechte Akkuleistung auszugleichen. Die Aktie gibt 0,2 Prozent nach. General Electric (GE) baut seine Beteiligung an der schwedischen Arcam von 77 auf rund 95 Prozent aus. Die Titel des US-Mischkonzerns legen um 0,5 Prozent zu. Tesla verlieren nach einem negativen Analystenkommentar zum Absatz des Modells drei durch KeyBanc 1 Prozent. Garmin International steigen um 0,7 Prozent. Der Hersteller tragbarer Fitnessmessgeräte hatte bereits vor dem Vortageshandel sein Messgerät Vivofit 4 über die täglichen Aktivitäten vorgestellt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen in Europa haben nach einem ziellosen Auf und Ab wenig verändert geschlossen. Die am Morgen gesehenen Gewinne schmolzen bei dünnen Umsätzen ab, bevor es im späten Geschäft vom Tagestief leicht aufwärts ging. Ein belastender Faktor war der Euro, der gegen den Dollar peu a peu auf über 1,19 vorrückte, im späten Geschäft allerdings wieder unter die Marke fiel. Erschwerend kam hinzu, dass viele Marktteilnehmer ihre Bücher für dieses Jahr bereits geschlossen haben. Die Aktien der europäischen Halbleiterbranche tendierten zur Schwäche. So brach in der Schweiz der Kurs des Apple-Zulieferers AMS um 7,8 Prozent ein, Dialog Semiconductor handelten im TecDAX 1,2 Prozent leichter. Belastend wirke die Kaufzurückhaltung beim iPhone X, so ein Marktteilnehmer. Der Sektor der europäischen Technologiewerte stellte mit einem Minus von 1,1 Prozent den zweitgrößten Verlierer. Von steigenden Preisen an den Rohstoffmärkten profitierten dagegen die Unternehmen aus dem Öl- und Minensektor. Die Ölwerte gewannen im Mittel 0,3 Prozent. Der britisch-niederländische Mineralölkonzern Shell sieht mittelfristig positive Effekte durch die US-Steuerreform für die eigene Bilanz. Die Aktie legte 0,1 Prozent zu. Daneben stieg der Preis für Kupfer in London auf den höchsten Stand seit drei Jahren, nachdem China die Produktion aufgrund der Luftverschmutzung im Winter begrenzt hat. Der Sektor der europäischen Minenwerte legte um 1,2 Prozent zu.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %  Mi, 7.55 Uhr  Fr, 17.10 Uhr     % YTD 
EUR/USD     1,1898  +0,15%        1,1881         1,1838    +13,1% 
EUR/JPY     134,82  +0,25%        134,49         134,18     +9,7% 
EUR/CHF     1,1745  -0,03%        1,1749         1,1718     +9,7% 
EUR/GBP     0,8878  -0,00%        0,8879         1,1293     +4,2% 
USD/JPY     113,32  +0,10%        113,20         113,34     -3,1% 
GBP/USD     1,3402  +0,15%        1,3382         1,3368     +8,6% 
Bitcoin 
BTC/USD  14.888,27  -5,85%     16.374,18      12.616,40  1.459,48 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit zumeist moderaten Aufschlägen haben sich die Aktienmärkte in Asien am Mittwoch gezeigt. Insgesamt verlaufe das Geschäft verhalten, sagte IG-Stratege Christ Weston. Ohne bedeutende Konjunkturdaten in der gesamten Woche stünden die Zeichen auf Positionsbereinigungen vor dem Jahreswechsel. Zudem bremsten die leichten Rückgänge an den US-Märkten am Vortag. Während sich der Nikkei in Tokio mit einem Aufschlag von 0,1 Prozent eher unauffällig präsentierte, fiel der Schanghai-Composite mit einem Verlust von 0,9 Prozent aus dem Rahmen. Das Wachstum der Unternehmensgewinne in der cinesischen Großindustrie hatte sich in den ersten elf Monaten des Jahres abgeschwächt. In Schanghai zählten vor allem Versicherungswerte zu den schwächsten. Händler berichteten von "Window Dressing" vor dem Jahresende. Der zuvor durch die Apple-Schlagzeilen gebeutelte Technologiesektor zeigte sich uneinheitlich. Hon Hai Precision gewannen 1,1 Prozent, Largan Precision sanken dagegen um rund 5 Prozent. In Hongkong verloren Sunny Optical 4,7 Prozent. In Seoul verloren Aktien der Werftengruppe Hyundai Heavy Industries und der ebenfalls zur Gruppe gehörenden Hyundai Mipo Dockyard mehr als 20 Prozent. Hyundai Heavy hatte eine Kapitalerhöhung über umgerechnet knapp 1,1 Milliarden Euro angekündigt sowie den Verkauf eines Teils des Raffineriegeschäfts über einen Börsengang. Die Aktien von Samsung Heavy, die vor drei Wochen mit einer Gewinnwarnung und einem Kursrutsch bereits auf die schwierige Lage in der Branche hingewiesen hatte, gaben weitere 2,2 Prozent nach. Samsung Electronics und SK Hynix standen zunächst ebenfalls unter Druck, nachdem Berichte über gesenkte Absatzprognosen für das iPhone 8 von Apple für das erste Quartal die Runde machten. Samsung und SK Hynix drehten zum Handelsende hin 2,4 bzw. 1,5 Prozent ins Plus.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Axel Springer interessiert an israelischem Verbraucherportal - Bericht

Die Axel Springer SE ist laut einem Pressebericht in Gesprächen mit dem Private-Equity-Investor Apax Partners über die Übernahme des israelischen Unternehmens Zap Group, einer Webseite für Verbraucherinformationen und Preisvergleiche. Globes, ein israelisches Wirtschaftsnachrichtenportal, zitiert nicht näher genannte mit der Sache vertraute Personen mit der Aussage, dass der deutsche Medienkonzern für Zap zwischen 400 und 450 Neue Israelische Schekel, umgerechnet zwischen 97 und 109 Millionen Euro, auf den Tisch legen könnte.

Fair Value wechselt vom Prime Standard in den General Standard

Die Aktien der Fair Value REIT-AG sollen künftig im General Standard des regulierten Marktes der Frankfurter Börse notiert werden. Bisher sind die Papiere im Prime Standard notiert. Der Wechsel der Börsennotierung diene der Reduzierung des mit der Notiz im Prime Standard verbundenen Zusatzaufwandes, teilte das Unternehmen mit.

Adler Real Estate widerruft Bestellung von Vorstand Krienen

Nachdem der Immobilienkonzern Adler Real Estate in der vorigen Woche überraschend Arndt Krienen als Vorstandsmitglied und CEO beurlaubt hat, hat der Aufsichtsrat nun beschlossen, die Bestellung von Krienen zum Mitglied des Vorstands mit sofortiger Wirkung zu widerrufen. Dies teilte das Unternehmen ohne Nennung weiterer Details am Mittwoch mit.

JP Morgan büßt Fehlverhalten mit 2,8 Millionen Dollar

Die US-Bank JP Morgan Chase & Co hat nach Ansicht der US-Aufsichtsbehörde Finra jahrelang nicht ordnungsgemäß zwischen Kunden- und eigenen Konten unterschieden. Diesen Streit haben die beiden Parteien nun beigelegt, die Bank zahlt dafür 2,8 Millionen US-Dollar. Die Unregelmäßigkeiten datieren laut Financial Industry Regulatory Authority (Finra) aus der Zeit von März 2008 bis Juni 2016.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

December 27, 2017 12:18 ET (17:18 GMT)

Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.

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