Straubing (ots) - Das Thema Familiennachzug ist inzwischen derart symbolisch aufgeladen, dass eine nüchterne Verhandlung darüber nahezu unmöglich scheint. Es geht im Streit darum, ob Flüchtlinge, die nur den schwachen subsidiären Schutz genießen, Familienangehörige nach Deutschland nachholen dürfen. In der bisherigen Regierung konnte man sich ja schon einmal einigen. Warum also sollte das jetzt nicht möglich sein?
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